14. Selbstmord

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Serkans Sicht:

Ich lief durch die Stadt, und dachte nach.
Ich wollte aufgarkeinen Fall nach Hause, und mein Handy stellte ich aus. Ich merkte wie der Himmel nach und nach dunkler wurde, und der Kalte Wind mein Gesicht berührte. Ich liebte sie so sehr dachte ich mir, doch sie mich nicht. Ich saß mich auf ein grossen Stein in der Stadt hin. Ich sah, wie Lichter an gingen. Ich kaufte mir an der Trinkhalle die sich neben den Stein befand, Alkohol. Ich trank jede Sekunde Alkohol, war die erste Flasche fertig, so trank ich die nächste. Irgendwann war ich stock besoffen und ich sah andere Menschen, die genauso besoffen waren wie ich. Ich ging zu denen hin, und setzte mich genau neben die.

Ich sagte völlig betrunken zu denen: W was würdet ihr machen wenn eure gro grosse Liebe euch nicht liebt?

Andere besoffene: Mich umbringen!

Ehrlich? Fragte ich besoffen während ich einen Schlug aus mein Bier nahm.

Andere besoffene: Ja, einfach von einer Brücke springen, dann muss man nicht leiden!

Ich (Serkan): Soll ich mich auch umbrin umbringen?

Andere besoffene: mach es! So wirst du nichtmehr leiden können!

Ich überlegte einen Moment lang nach..

Ich stand vom Boden auf und sagte glücklich und immernoch besoffen: ICH TU ES!

Andere besoffene: Dann wünschen wir dir alles gute!

Ich winkte den besoffenen zu, und lief dann weiter.

Ja ich wollte mich umbringen, ich wollte Selbstmord begehen! Ich lief die Straße runter, weil ich wusste das dort eine grosse lange Brücke war. Es hört sich zwar krank an, aber ohne Nesli wollte ich einfach nicht Leben.

Auf dem Weg zur Brücke sah ich immer wieder meine verstorbene Mutter, ich bildete mir sie immer wieder ein, und ich dachte mir das ich sie mir ein bildete, da sie mich im Himmel willkommen heißen würde. Ich dachte nicht daran, das ich sie mir nur ein bildete um mich vorm Selbstmord abzuhalten.

Ich trank immer mehr Schlucke aus der Bier Flasche, und wurde immer besoffener.
An der Brücke angekommen, schaute ich mir erst die Aussicht an. Ich wollte das mein Letzter Gedanke etwas schönes ist.

Egal wie schön Nesli doch war, wollte ich nicht an sie denken.

Unter der Brücke war Wasser, und dort fuhren viele Schiffe drüber, es sah wunderschön aus.

Ich machte mich bereit.. egal wie sehr ich unterdrückte nicht an Nesli zu denken, musste ich es. Ich dachte an die Zeit mit ihr, an den Kuss, an die Fotos.. einfach an alles:

*Gedanken Flashback*

Weil du dann schon so verrückt nach mir sein wirst, das du alles tun würdest um mich zu retten.. -Serkan

Das Leben an sich, findet erst eine Bedeutung wenn man einen Menschen trifft , mit dem man es Teilen kann..- Serkan

Hass kann Hass nicht vertreiben nur Liebe kann das..-Nesli

*Gedanken Flashback Ende*

Ich lachte, und nahm noch ein Schlug vom Bier..

Ich schloss meine Augen und fühlte nur noch den kalten Wind auf meinen Wangen..

Ich atmete tief ein und schrie:"
MAMAAAAA ICH KOMMEEEEEE!

Ich kletterte auf die Brücke, so dass ich dort runter springen konnte.

Die Schiffe hupten schon, nach dem Motto:" Mach das nicht!

Ich lächelte nur, und winkte.

Ich breitete meine Arme aus, als wäre ein Vogel-,

Ich zählte Ihn mir drinne bis 10, und auf 10 wollte ich ganz laut:" ich liebe dich Nesli" schreien.

Ich zählte laut:

1

2

3

4

5

6

7

8

9

...

10

ICH LIEBE DICH NESLIIIII schrie ich, und sprang hinunter..

Ich sah nichts ausser schwarz, und ich wusste, das jetzt alles vorbei ist..

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Als Der Player Sich Verliebte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt