Kapitel 7

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Ich blieb stehen. Ich wollte nicht in den Wald. Ich wollte weiter zur Schule gehen und doch noch Freunde finden. Ich seufzte.

Nein. Ich möchte gerne weiter in der Stadt leben. Nur wo weiß ich nicht.

Ich verstehe euch Meisterin.

Ich lief wieder los. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich holte es raus und sah das ich die Nummer nicht kannte. Ich ging dran. ,,Hallo?", fragte ich. ,,Hallo. Bist du Valentina?"
,,ja die Bin ich. Mit wem spreche ich da?", fragte ich neugierig. Ich fand das komisch.
,,Ich bin Lola. Ich sitze hinter dir. Ich wollte fragen ob wir uns im Park treffen können", sagte sie etwas unsicher.

Macht es nicht Meisterin. Ich traue diese Lola nicht.

Was kann schon groß passieren?

,,klar können wir uns im Park treffen."
,,Wirklich? Das ist ja super. Dann bis gleich", und schon hörte ich das bekannte tuut tuut tuut wenn jemand auflegt. Ich steckte mein Handy wieder weg und ging los zum Park. Natürlich gefolgt von den Raben.

Meisterin passt auf sonst lauft ihr noch gegen einem Baum!

Ich guckte hoch und wich knapp den Baum aus. Das war kanpp. Ich loef im Park zum See und erkannte Lola. Sie kann man nicht übersehen. Pinke Haare, mittelgroß und trägt gerne bunt. Ich ging auf sie zu. Lola schaute zu mir. ,,Hi Valentina", begrüßte sie mich mit ein lächeln. Ich begrüßte zurück. Sie deutete mir mich zu setzen und ich setze mich. Ich michte sie irgendwie. Sie fing an vieles zu erzählen und wir mussten beide ab und zu lachen. So verging auch die Zeit wie im Flug. ,,Oh. Ich muss los Valentina. Wir könnten ja freunde sein.", sagte sie mir mit ein lächeln. Ich nickte. ,,Klasse", sagte sie freudig. ,,dann bis moegen in der Schule", rief sie mir zu wärend sie nach Hause lief. Ich stand auf und lief durch die Straßen. Schlafen werd ich eh nicht von daher. Es war auch dunkel was gut war, da ich die dunkelheit liebe. Ich erblickte ein Junge der an einer Wand gelehnt ist.

Das RabenmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt