Kapitel 8

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Ich beachtete den Jungen nicht länger und ging in eine Gasse und setzöe mich an der Wand angelehnt auf den Boden. Ich zog meine Beine an mich und vergrub mein Kopf. ,,Scheiß leben?", fragte der Junge der bis vor kurzem an der Straße an der Wand gelehnt war. Ich zuckte zusammen. Ist ja auch klar. Er saß plötzlich neben mir. Er lachte etwas. Ich blickte ihn an. ,,Ja, scheiß Leben", sagte ich.

Meisterin? Der Junge. Er ist nicht wie anderen. Das spür ich.

Was heißt das?

Der Junge guckte zum Raben. Als ob er wüsste was er sagt. ,,Ein schöner Rabe ist das", sagte er und will mein Rabe streicheln. Der Rabe schnappte nach seiner Hand und er zog sie schnell weg. ,,Tut mir leid", enzschuldigte ich mich für mein Rabe. ,,Sonst lassen Raben sich auch von mir streicheln", stellte er fest.

Was will er damit sagen?

*seufzt* Meisterin das ist ein Meister von anderen Raben.

Er ist was?

Er ist ein Meister von anderen Raben. Das meint er.

Ah....ok

Er lächelte mich an. Ich frierte etwas. ,,es ist kälter aks sonst", stellte ich fest. ,,ja. Das ist es" er hielt mir seine Jacke hin, due ich annahm und anzog. Er lächrlte breiter.

Das RabenmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt