Das Rabenmädchen

Kapitel 1

Es war ein Tag wie jeder andere außer das wir umgezogen waren. Ich stelle ich mal  eben vor.....

.....hallo ich heiße Valentina McCloud. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die achte Klasse. Ich habe lange braune Haare die biss unter meine Brust geht und die spitzen sind eisblau, meine Augenfarbe sind goldlich und mir fehlt ein Auge. Warum erfährt ihr später. Ich bin 1,65 groß. Ich denke das wars erstmal. Oh und meine Eltern sind geschieden.

Ich schlief friedlich in mein Bett als meine Mutter mich weckte.
,,Süße aufstehen. Du musst zur Schule", sagte sie und rüttelte sanft an mir.
,,bin wach", sagte ich verschlafen und setzt mich hin.
,,Frühstück ist fertig"
,,ok", gab ich zurück und mein Mutter verließ mein Zimmer. Mein Zimmer ist klein wo ein Bett, ein Kleiderschrank, ein Schreibtisch, ein Nachttisch und Hängeregale drinnen sind. Mehr brauch ich auch nicht. Zudem sind die zwei Wände grün und die anderen zwei Wände sind orange, mein Boden hat schwarzen Laminat und ein weißen Teppich. Ich stand auf und ging zum Kleiderschrank. Ich zog mir eine hellblaue Jeans die bis zu meinen Knien ging, ein rotes Top, weiße Socken und meine schwarzen Turnschuhe an. Danach ging ich ins Badezimer und kämmte meine Haare und machte drei rote Spangen rein. Ich betrachtete mich im Spiegel. Wieso muss mir mein Auge fehlen? Wieso? Ich nahm mir meine weiße Augenklappe und machte sie mir drum. So fertig. Ich ging nochmal in mein Zimmer und packte meine Schulsachen in mein schwarzen Rucksack wo bunte Punkte drauf sind ein und ging nach unten in die Küche zu meine Mutter. ,,Freust du dich schon Schatz?", fragte mich meine Mutter neugierig und stellte mit Frühstück hin. ,,nein, sie werden fragen warum die Augenklappe und  das sag ich ja nicht gerne", gab ich zurück und spielte mit mein Essen. ,,Valentina. Du schaffst das schon den Tag", versuchte mich meine Mutter mich aufzumuntern und lächelte mich an. Sie schaffte es sogar und ich lächelte auch. ,,ich muss los Mam"
,,viel Spaß." Ich lief in mein Zimmer und holte meine Tasche und nahm mein Schlüssel. ,,Oh die Kette", flüsterte ich und zog mir die Kette an. Die Kette war sehr alt und golden. Der Anhänger war ein Rabe. Die Kette habe ich seit ich geboren wurde und bedeutet mir sehr viel. Ich ging wieder nach unten und ging zur Schule. Als ich ankam waren alle schon in den Klassen. Ich komme zu spät. Na super. Ich ging ins Schulgebäude und suchte mein neuen Klassenraum. Als ich endlich mein Klassenzimmer fand klopfte ich an der Tür. Ein leises ,,herein" hörte man und ich ging rein. Alle Blicke waren auf mich gerichtet was mich unwohl fühlen ließ. ,,Ah du musst die Neue sein richtig? Ich bin Frau Brown", sagte meine neue Lehrerin. Sie war groß und hatte kurze blonde Haare. Sie trug eine blaue Jeans und ein grauen Pullover. Sie schien nett zu sein. ,,ich heiße Valentina McCloud", antwortete und die Blicke von den andern machten mich nervös. ,,Hat Hand fragen an Valentina?", fragte sie in der Klasse. Ein Mädchen mit lockigen blonden Haaren meldete sich. ,,Melani", rief sie das Mädchen auf was wohl Melani hieß. ,,wieso trägst du eine Augenklappe?", fragte sie neugierig. ,,also das möchte ich nicht beantworten", gab ich zurück und ein Junge in der letzten Reihe rief:,,hey hast du Angst oder findest du dein Auge hässlich?" Alle fingen an zu lachen. ,,RUHE!!", rief Frau Brown und nach paar Minuten verstummte das Lachen. ,,Nungut setzt dich bitte Valentina", sagte sie mit ein lächeln zu mir und ich nickte. Ein Platz am Fenster war frei und ich setzte mich dahin. Nun fuhr die Lehrerin mit dem Unterricht fort. Wie ich mitbekam haben wir Mathe. Ich kann Mathe sogar sehr gut.