Kapitel 9

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Ich trug jetzt seine Jacke. Der Rabr der mich schon seit anfamg des Tages verfolgte saß auf mein Kopf. Der Junge grinste. ,,Ich bin Toby", szellte er sich vor. ,,Valentina", gab ich knapp zurück. ,,Ein schöner Name", stellte er fest und ich wurde leicht rot. ,,D-danke", flüsterte ich. Er grinste wieder. Mir machte langsam das grinsen angst. Ich kuschelte mich in die Jacke, die schön warm war. ,,Ich mlchte dich zum Kaffee trinken einladen", kam es plötzlich von ihm. Als ich zu ihm guckte grinste er.

Nehm das Angebot an Meisterin. Es wird dir gut tun mit einem anderen Meister in Kontakt zu gehen.

Ich nickte. ,,das ist aber toll", sagte er fröhlich und stand auf. Er hielt mir wie ein Gentelman die Hand hin, die ich auch annahm. Er half mir hoch. Gemeinsam gingen wir aus die Gasse die Straße runter. Wir schwiegen. Keiner wollte was sagen. Dieses schweigen war nicht auszuhalten. Ich überlegte. ,,Wie alt bist du eigentlich Valentina?", fragte nich Toby. ,,15", antwortete ich. ,,cool. Du bist zwei Jahre jünger als ich. Ich bin nämlich 17", grinste er. Oh nein. Wieder dieses grinsen. Wir liefen wieder sxhweigend nebeneinander her. Der Rabe er saß auf meine Schulter. Mir schwirrten viele Fragen im Kopf rum. Aber eins verstehe ich nicht. Egal wie ich es drah. ,,Sag mal Valentina......was ist mit dein Auge?", fragte mich Toby und er blickte grade aus. ,,Was mit mein Auge ist?" Er nickte. Ich nahm tief Luft. ,,Mein Vater stach mir mein Auge aus als ich ihn erdeckte wie er meine Mutter umbrachte. Als Strafe stach er mir mein Auge raus. Da war ich ungefähr 4", antwortete ich und wurde immer leiser. Ich vernahm nur ein leises ''Oh"

Das RabenmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt