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Warnung : Smut

Weil die Leute, die dieses Buch immer noch lesen und ertragen, smut verdient haben xD

Luke

Nach den Worten von meiner Mutter bin ich einfach aus dem Haus gestürmt und habe die Tür hinter mir zu geworfen.

Und jetzt bin ich auf dem Weg zu der Person die ich nicht mehr sehen darf. Aber meine Mutter kann mir gar nichts sagen.

Ich laufe schnell und achte nicht wirklich auf meine Umgebung oder meine Mitmenschen. Es ist sehr windig und das macht, das ganze irgendwie nur noch dramatischer für mich. Der Wind passt perfekt zu meiner Laune.

Ich komme endlich vor Michaels Haus an und jetzt wird mir klar, dass ich noch nie bei Michael war.

Ich drücke die Türklingel etwas zu energisch und häufig bis mir ein verschlafener Michael die Tür öffnet. Sein friedliches Gesicht entspannt mich sofort etwas und ich werde ein bisschen ruhiger.

Er schaut erst etwas verwirrt doch als er mich sieht werden seine Gesichtszüge weicher und er murmelt, mit noch rauer Stimme ein kleines "Morgen Prinzessin".

Er öffnet die Tür etwas weiter und deutet an, dass ich reinkommen kann.

Ich muss allerdings wieder an die Worte meiner Mutter denken und werde gleich wieder wütend. Ich stürme an Michael vorbei und kicke meine Schuhe etwas unelegant von meinen Füßen.

Michael setzt sich an den Küchentisch und mustert mich etwas besorgt. "Ist alles okay?"

Ich schüttel nur wütend meinen Kopf und laufe hektisch in Michaels Küche auf und ab.

"Du weißt dass du hier nicht einfach so auftauchen kannst, richtig ? Mein Vater könnte zu Hause sein und dass würde nicht gut enden. Wir haben Glück, dass er nicht da ist."

Ich bleibe stehen und schaue Michael etwas besorgt an. Ich erinnere mich wieder an das Verhältnis, das Michael zu seinem Vater hat und schüttel meinen Kopf.

"Tut mir leid"

Ich laufe auf ihn zu und drücke ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Er legt seine Hände an meine Hüfte und zieht mich näher zu sich.

"Alles gut, aber warum bist du so aufgebracht?"

Ich schnaube genervt auf und sage mit zusammengebissenen Zähnen "Calum hat meiner Mutter erzählt, dass du vorbestraft ist und dass die Polizei uns befragt hat und sie verbietet mir jetzt mich weiter mit dir zu treffen."

Michael sieht verletzt aus und ich beeil mich zu sagen "Aber das ist mir scheiß egal. Sie kann mich mal"

Dann drücke ich meine Lippen wieder heftig zu Michaels und vertiefe den Kuss schnell. Ich setze mich langsam auf seinen Schoß, ohne den Kuss zu brechen und fange an meinen Mund leicht zu öffnen. Ich drücke meine Zunge sanft gegen Michaels Lippen aber er versucht mich zu reizen und lässt seine Lippen geschlossen.

Ich fange an langsam auf seinem Schoß hin und her zu rutschen bis ich Michael ein sanftes Stöhnen entlocke und meine Zunge in seinen Mund schieben kann.

Fast wie von selbst finden meine Arme ihren Weg um Michaels Hals und ich reibe meinen Hinter immer stärker gegen Michaels, durch seine Jogginghose verdecktes, bestes Stück. Ich küsse ihn nur noch heftiger und erforsche mit meiner Zunge seinen Mund. Ich spüre wie er deutlich hart unter mir wird und grinse zufrieden.

Mein rothaariger Freund lösst sich schwer atmend von mir und schaut mich mit dunklen Augen an. Ich merke wie er mich mit seinen lusterfüllten Augen mustert und sich schnell mit der Zunge über die Lippen fährt.

Hug me, please. [Muke]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt