Abwesend

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Kylo Ren PoV: Es war jetzt schon seit 5 Minuten still, zu still. Es kam kein Geräusch mehr aus dem Raum in dem Rey gerade Finn verhörte. Ich beschloss rein zu gehen. Rey lag  bewusstlos am Boden und FN-2187 war wohl  durch die Hintertür geflohen, denn die Tür stand offen. Ich kniete mich zu Rey und fühlte ihren Puls, schwach aber er war da."Ich brauche einen Sanitäter" brüllte ich durch den Gang, was auch sofort Wirkung zeigt, denn zwei Sanitäts sturmtruppler kamen. "Bringt sie auf die Krankenstation, aber ein bisschen zackig." Sie taten wie gesagt und ich funkte Phasma an:" Dein Verräter sturmtruppler ist geflohen und er hat Rey bewusstlos gemacht. Jeder verfügbare Stormtrooper sucht auf der ganzen Basis nach FN-2187. Verstanden?" sagte ich zu Phasma durch den Comlink."Natürlich, Kylo" antwortete sie und kappte die Verbindung. Na toll wir hatten nix erreicht außer dass Rey auf der Krankenstation lag, der Verräter geflohen war und dass wir den Code nicht wussten. Ich war sauer und wütend, aber nicht auf Rey sondern auf mich selbst. Ich hatte ihr zu viel zugemutet. Ich hätte wissen müssen, das dieser Verräter auch trainiert worden war und fähig war Rey das Wasser zu reichen. Noch, bald würde Rey sehr viel mächtiger sein als er. ich lief durchdie Gänge, über all waren Stormtrooper, aber bis jetzt schienen sie FN-2187 noch gefunden zu haben.Die Wut kochte immer noch in mir, so dass ich mich in die Trainingshalle begab und begann mit meinem Lichtschwert auf die Trainingspuppen einzuschlagen. Das tat ich solange, bis mein Comlink piepte:"Sir, ihre Schülerin ist wach." Sagte irgendeine Krankenschwester. Ich beendete die Verbindung und ging zur Krankenstation. SIe war nciht sehr groß, aber sie bedrückte mich trotzdem. Alles war weiß und hell, wie die Helle Seite die ich so sehr verabscheute. Keiner außer mir selbst wusste warum ich wirklich zur dunklen Seite gewechselt hatte.Nicht nur weil ich erkannt hatte, dass die Hele Seite die falschen Dinge tut, nicht nur weil ich mehr Macht wollte, nicht nur weil ich Respekt habe. Ich habe die Seitengewechselt, weil ich mich nie verstanden gefühlt habe. Ich war anders, schon immer. Ich war verschlossen und habe nicht viel geredet, deshalb haben mich die anderen geärgert.Meine Mutter hatte immer gesagt das in mir mehr Macht steckt als in den anderen und ich etwas besonderes bin und sie mich ärgern weil sie neidisch sind. Ich habe ihr geglaubt bis sie und mein Vater mich zu Luke abgeschoben haben. Und dann hat Snoke mmir versprochen, mir mit meiner Macht zu helfen, mir zu helfen mich zu rächen.Und dann hatte ich sie getötet.Alle. Und mein Weg auf der Dunklen Seite war besiegelt. Ich ging zu Rey in ihr weißes Zimmer. Sie lag da in einem dieser unbequemen Krankenhausbetten und lächelte leicht."Leider bist du mich doch noch nicht los, dumm gelaufen, was"? sagte sie und lachte."jaecht dumm gelaufen" meinte ich und schmunzelte unter meinem Helm."Leider ist dieser Verräter entkommen, aber wenn wir ihn finden überlasse ich dir die Ehre ihn  zu töten.Aber den Code wissen wir nicht, oder"?  sagte ich."Doch den Code wissen wir, ich habe in letzter Sekunde seine lächerliche Gedankenblockade durchbrochen. Und weil es hier so langweilig ist, habe ich dne Code aufgeschrieben." meinte Rey und gab mir einen Zettel mit einer langen Nummer drauf."Toll gemacht, jetzt können wir angreifen. Darfst du schon gehen?" fragte ich sie."Weiß nicht, aber das hier ist doch kein Gefängnis also kann ich gehen wenn ich will." sagte Rey."Ja aber ruh dich besser noch aus, damit du beim Angriff fit bist." antwortete ich ihr."Wird gemacht, Sir" sagte Rey und lachte wieder. EWir verabschiedeten uns und ich ging. Immer wenn ich bei Rey war fühlte ich mich anders. Irgendwie befreit von meinem Schmerz. Wie wir miteinander umgingen, sonst taten alle was ich ihnen sagte oder waren kalt und abweisend, aber Rey hatte keine Angst vor mir, sie verhielt sich so als ob es das normlaste auf der Welt wäre. Und irgendwie gefiel mir das,diese komische Art von Freundschaft. Aber icgh wusste, dass ich so was eigentlich nicht fühlen durfte. Es würde mich zerstören, meine Mauer zum Fallen bringen.Ich musste mich auf den bevorstehenden Angriff konzentrieren. Aber ich fühlte, und es tat verdammt nochmal gut jemanden zu haben, der einen wie eine normaler Mensch behandelte.

Reylo-With YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt