Reylo-With You

Veränderungen

Rey POV:Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. Wie konnte Han Solo hier sein, ich hatte doch mit meinen eigenen Augen gesehen, wie er starb und in den Abgrund stürzte? Fragend schaute ich Kylo an."Wie kann das sein, er ist tot." sagte ich und versuchte mich zu behrrschen, nicht  in die Arme der ersten Vaterfigur die ich je hatte zu fallen. Kylo schloss die Tür hinter sich und hockte sich neben mich auf den Boden. Ich traute mich nicht aufzuschauen, in Han Solos gesicht, hatte ich ihn doch entttäuscht, ihn für tot gehalten und seinen besten Freund getötet, wovon er whrscheinlich noch nicht einaml etwas wusste. Zum ersten mal, seit ich die Seiten gewechselt hatte, fühlte ich Schuld und schlechtes Gewissen.Doch ich konnte spüren, dass Han Solo uns zu lächelte, zumindest ein bisschen."Als Snoke mir auftrug meinen Vater zu töten, wusste ich, dass ich das nicht tun konnte und so habe ich ihn klonen lassen,seinen Klon getötet und den echten Han Solo dann hier her gebracht." sagte Kylo mir zu gewandt."Ben kam jede Woche hier her." meldte sich jetzt auch Han zu Wort. In mir war alles ein einziges Chaos. Einerseits war ich glücklich, andereseits  war ich sauer, denn wenn alle gewusste hätten, dass Han Solo noch lebt, hätten sie mich besser behandelt. Kylo schien zu bemerken, was in mir vorgign:"Du musstest es sehen, dass es alle glauben." ich verstand und doch rollte mir eine Träne über die Wange. Kyo nahm mich in den Arm und flüsterte:"Ich weiß, ich weiß."  Nachdem wir uns voneinander geöst hatten, fragte Han:" Und was macht ihr beide jetzt hier?"Wir müssen hier weg, so schnell wie möglich, den Rest erklär ich dir später. Wir müssen von hier inden Gefängnishangar, aber dich werden sie sofort erkennen es sei denn." sdagte Kylo und Han wusste was gemeint ar:"Och nnee nocht schon wider die alte Nummer, ich hasse diese weißen Plastikanzüge." Wir verkniffen uns ein Lachen. Wie gerufen öffnete ein Stormtrooper an der Zellentür. Ich und Klyxo machtemn ihn mit Hilfe der Macht bewusstlos und Han legte seine Rüstung an. So schnell es ging liefen  wir zum Hangar und stiegen in irgendein Schiff. Nichts passierte als wir losflugen. Anscheinend hatte unser spontaer Fluchtversuch geklappt, doch richtig beruhigt war ich erst, als wir die Atmosphäre von Mustafar verlassen hatten.