Es ist noch nicht vorbei

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"Nein Rey, so wird es nicht funktionieren,schau doch mal wie Finn es macht!"meckerte Luke, denn schon wieder hatte ich es nicht geschafft Poe's X-Wing mit der Macht schweben zu lassen.Schelmisch grinste Finn mich an, er hasste mich. Weil er wegen Kylo Ren gelähmt war , in einem Rollstuhl sitzen musste und ich ihm erzählt hatte, dass ich Kylo Ren nicht töten konnte als dieser verletzt auf dem Boden lag und weil ich in diesem Dunklen Mensch der Han Solo getötet hatte, irgendwie auf eine kranke Art und Weise einen Menschen sah.Ich hatte mir lange überlegt,ob ich das jemandem anvertrauen sollte, oder alle in dem Glauben lassen sollte Kylo Ren sei tot. ber Finn sagte mir dass ich ihm  alles erzählen konnte also tat ich es, ich sagte ihm alles von dem Kampf, was er nicht wusste. Danach schwieg er lange, mir kam es wie eine Ewigkeit vor und dann ein Wort, dass alles zerstörte"Geh". Finn war mein erster und einziger Freund und er hasste mich, weil ich keine Menschen töten konnte. Wahrscheinlich hatte er es allen erzählt, denn außer Luke und Leia schien ich für die anderen nicht so wirklich anwesend. Und zu meinen Eltern konnte Luke mir auch nichts sagen. Ich war also hier allein und trainierte den halben Tag und den rest verbrachte ich mit fliegen oder zeichnen. Zu den Mahlzeiten kam ich nicht gern, denn keiner in der Cantina würdigte mich eines Blickes. "Ich glaube wir lassen es für heute" meinte Luke und schickte uns hinaus. Ich verschwand in  meiner Kammer während Finn sich wahrscheinlich mit seiner "Gang" traf und sie über mich ablästerten. Wenn man die meiste Zeit allein ist, denkt man über vieles nach, zu dem man sonst keine Zeit hätte. Ich war ein niemand, eine weitere Belastung für diese Galaxie ohne Bedeutung, jemand der leicht ersetzbar war. Manchmal verstand ich meine Gedankengänge selbst nicht, aber meine Gedanken, meine Gefühle und meine Zeichnungen waren meine einzigen Freunde. Ich setzte mich an den Tisch, nahm mein Zeichzeug heraus und lies meinen Finger mit dem Stift von der Macht geführt über das Papier gleiten. Als ich fertig war betrachtete ih meine Zeichnung. Es war Kylo Ren. Warum musste ich an ihn denken, ihn zeichnen, vn ihm träumen? E war das Böse was wir bekämpften, wieso also bekam ich meine Gedanken nicht von ihm los? Ich konntze es mir selbst nicht erklären. Wenig später ging ich ins Bett und versuchte zu schlafen, nur um nach kurzer Zeit von Alpträumen geplagt wieder aufzuwachen. Doch komischerweise träumte ich nicht , sondern hörte nur sonderbare Stimmen:"Rey..... Rey.... hör mir zu....... Ich weiß etwas über deine Familie.......Komm........morgen um Mitternacht......In den Wald......." immer wieder das selbe. Irgendwoher kannte ich diese Stimme, doch ich konnte sie nicht zuordnen. Ich hatte nichts besseres zu tun also würde ich wohl morgen Nacht in den Wald gehen, selbst wenn niemand käme, hätte ich es wenigstens versucht.


Reylo-With YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt