Die Bestrafung seines Lebens

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Nun ging es in die Küche. Die Herrin suchte sich nun besonders delikate Stellen aus um hinzuspucken. Dem Hündchen grauste sehr dabei. Aber es hatte keine andere Wahl. Und schließlich ging es noch ins Badezimmer. Die Herrin hatte sich gerade frisch gebürstet und Haare lagen am Boden verteilt. "Da, Hündchen, das kannst du gleich alles auflecken, du machst das ja so gerne!", sagte die Herrin, nahm sich einen Sessel und schaute dem Hündchen dabei zu, wie es das Badezimmer sauber leckte. "Na wenn du so gut mit deiner Zunge putzen kannst, dann komm gleich noch mit!", sprach die Herrin und zerrte das Hündchen auf die Toilette. Sie spuckte 5 Mal an verschiedenen Stellen auf die Klobrille und sagte danach nur: "Zack! Zack! In fünf Minuten glänzt das!"

Nun war der zweite Stock dran. Diesmal mussten die Unterschenkel und Fußsohlen darunter leiden. Das Hündchen zählte 79 Schläge und erntete dabei 5 Tritte, die allesamt tief rot anliefen. Das wird wohl blaue Flecken geben. Nach dem zweiten Stock gab es wieder eine Lektion für das Hündchen. "Ich denke, deine Zunge ist immer noch nicht genügend bestraft für das was du dir vorher geleistet hast!", sprach die Herrin gelassen aus und griff in ihr von dem Hündchen so gefürchtete Metallbox und nahm die Klammern mit den Gewichten heraus. "Zunge heraus, Nichtsnutz", befahl die Herrin und befestigte beide Klammern auf der Zunge. Das Hündchen zuckte vor Schmerz.

"So, du wirst jetzt 2 große Runden mit mir durch die Wohnung machen. Denk dabei daran, was du mit deiner Zunge gemacht hast du Ferkel. Und wehe die Gewichte berühren meine wertvollen Möbel. Für jedes Mal gibt es eine weitere Runde!", machte die Herrin Anweisung. Nach 5 Runden hatte es das Hündchen überstanden. Als die Herrin die Klammern wieder abnahm hatte das Hündchen Tränen der Erleichterung in den Augen und spürte einen pochenden Schmerz in der Zunge.

Und schließlich war der dritte und letzte Stock an der Reihe. Dafür musste sich das Hündchen breitbeinig hinknien. Die Herrin schlug nun auf die Innenseite der Oberschenkel. Der letzte Stock schien besonders stabil zu sein. Nach qualvollen 103 Schlägen brach er. Und das Hündchen konnte sich kaum mehr halten, so schmerzhaft war die Strafe. Es glaubte, nun war alles überstanden. Aber die Herrin hatte noch eine letzte Lektion vorbereitet. Sie nahm das Teelicht, das schon die ganze Zeit am Wohnzimmertisch gebrannt hatte. "So, Nichtznutz, das ist nun der letzte Teil deiner Strafe. Damit soll dir die Lust aufs Schlecken für einige Zeit vergehen.

"Streck die Zunge weit heraus!", erklärte die Herrin. Sie nahm das Teelicht und tropfte das heiße Wachs langsam aus einem halben Meter Höhe auf die Zunge des Hündchens - bis das Teelicht leer war und die Kerze ausging. Dies war vermutlich die schmerzhafteste Strafe, die das Hündchen jemals erdulden musste. An Schläge hatte es sich schon gewöhnt. Aber die Kombination aus dem brennenden Schmerz und der Tatsache, dass sich immer mehr Wachs auf seiner Zunge ansammelte machte es zur absolten Qual.

"Mund zu. Das Wachs bleibt da jetzt für eine halbe Stunde. Dann werde ich es kontrollieren und wenn du durchhältst ist deine Strafe abgeabrbeitet und du wieder mein tadelloses Hündchen." Und so kam es dann auch.

Die HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt