Die erste Session

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Der Herr und die Herrin betraten die Kammer. Die Hunde folgten an der Leine und wurden gleich einmal in den Käfig in der Ecke gesperrt. Da es nur einen, nicht allzu großen Käfig gab, kam der Befehl, dass jede Berührung zwischen den Hunden verboten war und sofort bestraft werden würde. Die beiden Hündchen mussten sich sehr bemühen, das einzuhalten und als Ergebnis mussten sie sich beide in eine sehr unbequeme Position begeben.

In der Zwischenzeit konnten sich der Herr und die Herrin in Ruhe die Kammer ansehen. In der Mitte des Raumes stand ein großes, rundes Bett. An den Wänden hingen diverse Spiel- und Werkzeuge, aber auch verschiedene Vorrichtungen, um jemanden zu befestigen oder zu fesseln. Ein Andreaskreuz, von der Decke hängende Ketten, ein Pranger und ein Bock.

Während sich die beiden das anschauten, strich der Herr der Herrin mit einer unauffälligen Bewegung durchs Haar. Die Herrin fühlte sich geschmeichelt und erwiderte das mit einem süßen Blick. Die beiden Hunde beobachteten das aus ihrem Käfig und spürten die wachsende Lust, die im Raum hing. Die Herrin fühlte sich beobachtet und es gefiel ihr. Sie schlug vor, den Käfig mit den Hunden direkt vor das Bett zu stellen. Dabei durften sich die beiden Hunde immer noch nicht berühren.

Nun nahm der Herr die Herrin sanft bei den Haaren am Hinterkopf und küsste sie. Die Herrin verfiel diesem Charme immer mehr und fühlte eine Mischung aus Geborgenheit und Ehrfurcht. Ein Gefühlszustand, wie sie ihn zuvor noch nie erlebt hatte. Langsam glitt sie den Herren entlang weiter nach unten und öffnete seine Hose. Sie wollte sich dankbar zeigen und den Herren verwöhnen und umgekehrt forderte der Herr dies auch ein. Sie nahm sein Glied zwischen ihre Lippen und spürte wie es in ihrem Mund weiter und weiter anwuchs. Sie war beeindruckt.

Der Herr zog die Herrin mit einem Finger unter dem Kinn wieder hoch. Sie blickte ihm tief in die Augen. Mit sicheren Handbewegungen entblößte er die Herrin und warf sie mit dem Rücken aufs Bett. Er beugte sich über sie und wusste, wie er mit einer Mischung aus Hingabe, aber absoluter Bestimmtheit die Herrin umsorgte, sich dabei aber holte, was er wollte. Er drang mit intensiven Bewegungen tief in sie ein und brachte die Herrin in Ekstase. Dabei packte er mit einer Hand ihre Brüste und umfasste mit der anderen ihren Hals. Abwechselnd wurde der eine oder andere Griff fester und die Herrin war ihm zur Gänze untergeben, bis er schließlich unter lautem Stöhnen in der Herrin kam und ihr dankend durchs Haar strich und ihr einen kurzen, leidenschaftlichen Kuss gab.

Die beiden Hunde hatten dieses atemberaubende Schauspiel staunend beobachtet. Die Rangordnung in diesem Raum hatten sie ganz klar erkannt: Ganz oben stand der Herr, dann kam die Herrin und mit viel Abstand folgten dann ganz unten die beiden Hunde. Vor allem für das Hündchen änderte das Gesehene in keinster Weise seine Demut und Ehrfurcht der Herrin gegenüber. Sie war für ihn weiterhin seine übermächtige, unerreichbare Herrin.

Die HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt