Der Abend mit dem Herrn

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Kurz vorab: Frage mich echt wie ihr die Geschichte bisher findet :)

 Schon am nächsten Tag rief die Herrin den Herren an. Dieser hob nicht ab. Sie wählte die Nummer mehrfach, aber es kam keine Antwort. Sie hinterließ eine Nachricht. Aber es folgte nur Stille und mit jeder Stunde sank die Laune der Herrin. Und darunter musste das Hündchen leiden. Es merkte, dass die Herrin ihn immer öfter und fester ohrfeigte. Oft bekam es einfach aus dem nichts einen Tritt in den Arsch oder die Seite. Das Hündchen versuchte die Herrin aufzumuntern. Zuerst mit Nähe und dann mit lustigen Tricks, aber das alles machte es nur noch schlimmer, bis die Herrin das Hündchen nur mehr ignorierte. 

Endlich, nach 3 Tagen, läutete das Telefon der Herrin und der Herr war in der Leitung. Er sagte nur: "Heute Abend ab 20 Uhr im Club". Die Herrin war aufgeregt und wollte sich sofort so schön wie möglich für den Herren machen. Sie rief daher ihr Hündchen zu sich: "Hund, du wirst jetzt dafür sorgen, dass deine Herrin eine Schönheitsgöttin wird. Ich will heute bei dem Herrn nämlich Eindruck schinden und du wirst mir dabei helfen." Zuerst nahm die Herrin ein Bad und ließ sich von ihrem Hund einschäumen und massieren. Die Herrin wollte auch frisch rasiert sein und teilte das dem Hündchen mit. Keinen Augenblick später stand dieses mit Rasierer und Schaum bereit. Die Herrin machte es sich auf einem Handtuch am Sofa gemütlich, während das Hündchen ans Werk ging. Vorsichtig rasierte es gründlich den gesamten Schambereich der Herrin. Wann immer er ihr nur ganz leicht dabei weh tat setzte es eine schallende Ohrfeige und einen bösen Blick.

Als es fertig war, durfte es den verbliebenen Schaum mit der Zunge enfernen. Als nächstes waren Fuß- und Fingernägel an der Reihe. Wieder eilte das Hündchen ins Bad und holte den Nagellack. Es hatte schon brav gelernt, die Herrin zu lackieren - und zwar mit dem Mund. Heute gelang das dem Hündchen besonders schön und es bekam ein Leckerlie von der Herrin zugeworfen. Schließlich half das Hündchen der Herrin noch beim Anziehen - sie hatte sich für ihre alte Schuluniform entschieden, wobei sie schon vor ein paar Monaten den Rock kürzen hatte lassen. Das Hündchen bekam noch seine Maske angeschnallt und so ging es ab in den Club.   

Der Kellner teilte der Herrin gleich mit, dass der Raum schon für sie reserviert sei. Dort wartete eine Flasche Champagner auf Eis und eine Karte: "Mach es dir schon mal gemütlich und gönn dir ein Gläschen, ich bin gleich da". Die Herrin befahl ihrem Hund ihr ein Glas einzuschenken. Sie setzte sich auf den bequemen Plüsch-Sessel und legte ihre Füße auf den Rücken des Hundes, der vor ihr Platz machte. Zum Zeitvertreib musste der Hund der Herrin eine Geschichte erzählen. Keine 15 Minuten später öffnete sich die Tür und der Herr kam mit seiner Hündin bei der Tür herein. "Guten Abend mein...", begann der Herr als er von einem lauten Klirren unterbrochen wurde. Die Herrin hatte vor Aufregung die Flasche Champagner vom Tisch geworfen und das edle Getränk rann über den Fliesenboden.

Das freundliche Gesicht des Herrn verdunkelte sich zugleich. Er war ein sehr großzügiger Mensch, aber er hasste Verschwendung. Und diese Flasche war alles andere als billig gewesen. Er verstummte sofort. Während die Herrin unsicher sitzen blieb und mit hektischer Bewegung die Flasche wieder vom Boden aufhob, nahm der Herr beide Hunde, und fesselte sie jeweils an eines der Andreaskreuze - mit Blick zur Wand. Außerdem setze er ihnen jeweils einen Gehörschutz auf. Die Hunde konnten jetzt weder sehen noch hören was vor sich ging.

Der Herr ging nun forschen Schrittes zur Herrin und packte sie am Arm. Er zog sie hoch und führte sie zum Bett. Dort setzte er sich hin und warf die Herrin seitlich über seine Knie. Während er mit der linken Hand den Kopf der Herrin an ihren Haaren herunterdrückte, Schob er mit der anderen Hand den Rock hoch und packte ihr Höschen so fest, dass es mit einem lauten Schnalzen von ihrem Körper riss. "Es tut mir so leid, ich war doch..." - "Ruhe!!!!!", unterbrach der Herr den Versuch der Herrin sich zu entschuldigen. Und keine Sekunde später spürte Sie schon den ersten Schlag seiner flachen Hand auf ihrem blanken Hintern. Die großen, männlichen Hände hatten sie schon von Anfang an beeindruckt. Nun wurden sie ihr allerdings zum Verhängnis, da der Herr damit sehr fest und schmerzhaft zuschlagen konnte. Sie fühlte wie ihre Arschbacken rot anliefen. Gleichzeit merkte sie aber auch, dass sie immer feuchter wurde, da ihre Schamlippen fest auf seinen Oberschenkel gepresst waren.

Durch seine Hose spürte sie auch das Pulsieren seines stattlichen Gemächts. Die Herrin versuchte durch leichtes hin- und her rutschen zwischen den Schlägen ihre Klitoris an ihm zu reiben. Doch der Herr bemerkte das schnell und riss noch fester an ihren Haaren, so dass sich ihre durchnässten Schamlippen nun über dem Spalt zwischen seinen Beinen befanden. In dieser Position folgten nun noch einige Schläge; mehr als zuerst geplant.  

Die HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt