Neue Gefühle für die Herrin

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Die Hunde wurden nun aus ihrem Käfig gelassen. Ihre erste Aufgabe war es, ihre Besitzer gründlich zu reinigen. Die Hündin schleckte und lutschte ihren Herren gründlich sauber und der Hund seine Herrin. Dabei wurden sie ständig verglichen und darauf aufmerksam gemacht, was der jeweilig andere Hund viel besser machte. Nun machten es sich der Herr und die Herrin am Bett bequem.

Er orderte eine Flasche Champagner, die sie zu zweit im Bett liegend genossen. Der Herrin gefiel besonders der starke Griff mit dem er sie zu ihm drückte. Sie fühlte sich so geborgen bei ihm. In der anderen Hand hielt sie ihre Peitsche. Abwechselnd gaben sie nun ihren Hunden Befehle. 

Zuerst waren es noch einfache Tricks, die sie vorzeigen mussten. Der Herr und die Herrin fanden immer mehr Gefallen dabei und kamen auf immer bessere Ideen, die zum Teil auch sehr erniedrigend für die Hunde waren.So musste der Hund die Hündin an allen Körperteilen beschnuppern. Aber das war noch nicht genug, er musste seine Nase überall hineinstecken. Umgekehrt musste die Hündin lang und ausgiebig an den Klöten des Hundes saugen und diese zur Gänze in ihren Mund nehmen.

Gefiel der Herrin dabei etwas nicht, ließ sie die Peitsche für sich sprechen. Umgekehrt gab es als Belohnung einen Schluck Champagner. Allerdings nicht aus dem Glas, sondern aus dem Mund der Herrin in den Mund des Hundes und von dort in den Mund der Hündin. Dazwischen streichelte der Herr sanft über die Haut der Herrin. Schließlich war es so weit und der Hund durfte die Hündin ficken.

Dafür begab sich die Hündin auf ihre Knie und beugte sich vorwärts, so dass ihre Ellbogen den Boden berührten. Und der Hund durfte sie besteigen - wie es Hunde ebenso treiben. Das war ein derart amüsanter Anblick, dass ihn der Herr und die Herrin lange und innig ineinander gekuschelt genossen. Um es noch unterhaltsamer zu machen, musste die Hündin dabei an den Zehen ihres Herren lutschen und die Herrin steckte ihren Fuß weit in den Mund ihres Hundes. Allerdings verwehrten sie sowohl dem Hund als auch der Hündin einen Orgasmus, denn kurz vor dem Höhepunkt wurden die beiden Hunde jeweils an eine andere von der Decke hängenden Kette angebunden.

Der Herr und die Herrin vergnügten sich nochmals ausgiebig im Bett. Dabei packte der Herr die Herrin so fest am Hintern, dass sich seine kurzen Fingernägel in ihre Haut bohrten. Sie zerschmolz dabei unter seiner Führung. Noch nie hatte sie jemand so in die Besinnungslosigkeit gevögelt.Vollkommen glücklich und erledigt schnappte sich die Herrin ihr Hündchen. Und sie überprüfte nochmals, ob sie die Visitenkarte des Herrn in ihre Handtasche gesteckt hatte. Für sie ging ein äußerst gelungener Abend zu Ende.

Dies war sicherlich nicht das letzte Mal, dass sie sich sehen würden und die Herrin konnte es schon kaum erwarten...    

Die HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt