Der Abend mit dem Herrn - 2

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!!!Vorerst letzter Teil!!

Nach erfolgter Strafe kniete sich die Herrin vor dem Herrn hin und blickte ihn von unten mit großen Augen an. An ihrem schmollenden Mund erkannte er, dass sie das Ungeschick bereute. Und sie bedankte sich demütig für die gerechte Strafe. Vor Aufregung musste sie aufs WC. Sie wusste nicht weshalb, aber sie traute sich nicht einfach zu gehen, sondern fragte den Herren um Erlaubnis. Dieser willigte nach kurzem Zögern ein. Als sie zurück kam leckten die beiden Hunde gerade den letzten Champagner vom Boden und der Herr wachte darüber.

"Ich will, dass mein Schatz gesäubert wird. Vorne und hinten!", sagte der Herr in Richtung der Hunde. "Wer von euch am lautesten bellt, der darf vorne lecken!" Beide Hunde begannen laut zu bellen und versuchten einander zu übertreffen. Schließlich gewann das Hündchen. Die Herrin stellte sich nach Anweisung des Herren breitbeinig auf, die Hunde steckten ihre Köpfe unter ihren Rock und begannen zu lecken. Die Herrin konnte noch das Kribbeln des Champagners spüren, mit dem die Hunde sie benetzten. "Ich sagte ordentlich säubern", unterbrach der Herr mit genervter Stimme und presste die Köpfe fest an die Herrin heran. Sie spürte wie die Zunge ihres Hündchens in sie eindrang während seine Nasen zwischen ihren Schamlippen steckten und nach Luft ringt.

Die Hündin hatte es noch nicht geschafft ihre Zunge in den Anus der Herrin zu stecken. Als der Herr das bemerkte nahm er einen Rohrstock und schlug drei Mal fest auf den Rücken der Hündin. Sogleich konnte die Herrin spüren, wie die Zunge der Hündin nun in ihren Anus eindrang. Auf Befehl des Herrn begannen nun die Hunde mit kreisförmigen Bewegungen die Herrin zu säubern. Erst kleine und dann immer größere Kreise. Die Herrin genoss das Gefühl und schaute dem Herrn dankbar in die Augen. Dieser stellte sich vor ihr auf und begann mit ihren Nippeln zu spielen. Er zwickte sie, drehte sie zwischen seinen Fingern, zog sie zu sich bis er mit seinen starken Händen beide Brüste der Herrin fest packte und ihr einen innigen Kuss gab.

Als die Hunde mit dem Saubermachen fertig waren, durften sie sich mit Gesicht zueinander auf allen Vieren aufstellen. "Ich weiß, es war unfair, dass mein Hündchen mich vorne und du, Hündin, mich hinten lecken durftest, darum sollt ihr beide etwas von beiden Geschmäckern haben. Ihr dürft meine Säfte jetzt mit den Zungen austauschen. Aber: Eure Lippen dürfen sich dabei nicht berühren!", befahl die Herrin. Der Herr und die Herrin genossen es, ihren Hunden zuzusehen, die sich wirklich sehr bemühten. Zwischendurch spuckten mal abwechselnd die Herrin oder der Herr auf die beiden Zungen. Manchmal trafen sie nicht ganz genau und so kam es dass die Spucke über das Gesicht der beiden Hunde rann. Diese durften sich dann auch gegenseitig im Gesicht abschlecken. Vor lauter Spucke zogen sich einige Fäden zwischen den beiden Gesichtern.

Schließlich erlaubten der Herr und die Herrin, dass sie sich nun gegenseitig mit dem Mund befriedigen durften. Dazu legten sich die Hunde verkehrt nebeneinander. Der Kopf des Hündchens steckte zwischen den Beinen der Hündin und die Hündin hatte den Schwanz des Hundes tief in ihrem Mund stecken. "Wer als erstes von euch kommt, dem wird die nächste erniedrigende Aufgabe zuteil!" kam das Kommando von den beiden Besitzern. Sofort begannen die beiden Hunde zu saugen und zu schlecken, um den jeweils anderen schnell zum Höhepunkt zu treiben, mussten dabei aber auch darauf achten nicht selbst zu kommen.

Die Hündin war allerdings mit ihrer Zunge so geschickt, dass sie den Hund schnell überwältigte und er in ihren Mund kam. Sie dürften allerdings nicht schlucken, sondern musste die Hälfte seines Spermas in den Mund des Hundes rinnen lassen. Dazu befahl der Herr: "Ich werde mich jetzt mit meinem Schätzchen vergnügen. In der Zeit werdet ihr nicht runterschlucken. Und damit ich das auch kontrollieren kann, werdet ihr abwechselnd romantischen Lieder für uns gurgeln. Ach ja, und damit es euch einfacher fällt nicht zu schlucken, werdet ihr euch hier nebeneinander vors Bett knien und euch gegenseitig an der Gurgel würgen."

Die HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt