Heyy♡
Und was hältst du von der Überraschung? ♡♡♡♡
Was glaubst du am Anfang des Kapitels was als nächstes passiert?♡
Würde mich sehr intressieren♡♡♡♡
Viel Spass und see 'ya♡☆♡☆♡☆♡
Glg Moonerea
"Lass sie sofort los.", sagte Stan mit ruhiger, felsenfester Stimme.
Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er zitterte und wutschnaubende Geräusche unterdrücken musste. (er erinnerte mich in diesem Moment an einen Dampfkochtopf bei dem man den Dampf nicht herauslassen konnte, ohne das der Topf explodierte).
Ich schielte zu Stans Topf hinüber, den er auf dem Kopf trug und hatte urplötzlich eine ..Idee, wie ich den Ekel-Prinzen um den kleinen Finger wickeln konnte.
Ich schaute das Mädchen seelenruhig an und gab ihr mit Handzeichen zu verstehen, dass sie ruhig bleiben sollte. Sie sah wie durch mich hindurch, und dennoch nickte sie.
Sah sie mich überhaupt?
Sie schien kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen und Stan irgedwie auch.
Eines Tages werde ich mich beim Prinzen für all die kostbaren Nerven, die wir wegen ihm verloren haben, bedanken. Mit einem Fausthieb.
Oder zehn.
Ich schlich mich also zu Stan und riss ihm gewaltsam den Hut vom Kopf und dann tat ich etwas absolut verrücktes.
Der Prinz hatte meine Hutklauerei misstrauisch begutachtet und alle seine Augenbrauenhaare bis zum Haaransatz hinaufgezogen. (wenn nicht noch weiter)
Meine Nase in den Hut reinhängend schnüffelte ich daran herum.
Damit erweckte ich das Interesse des Prinzen.
Schnell spuckte ich, so lautlos wie möglich, grosse Mengen von Speichel hinein. Vor lauter Ekel schauderte ich, aber es war ein grösseres Ekel, den Prinzen ertragen zu müssen.
Ausserdem musste ich meinen Plan zu Ende führen.
Ich schickte ein Stossgebet zum Himmel und ging zum Angriff über.
"Prinz! Gehen Sie da weg!", sagte ich so aggressiv, wie ich konnte, als der Prinz immer näher zu mir und dem Topf-Hut, kam. Anscheinend war er wirklich gespannt darauf, was darin war (der wird sich noch wundern).
Der Prinz sah mich heimtückisch an und stand plötzlich genau vor mir.
Ich wusste, nein, ich spührte, was er vorhatte. Den spuckigen Hut hatte er schon vergessen.
Wut kam in mir hoch, und ich bemerkte dass ich eine Planänderung vornehmen musste, wenn ich nicht für nichts geplant haben wollte.
Deshalb klatschte ich dem Prinzen kurzerhand den nassgespuckten Hut ins Gesicht, bevor er irgedendwas idiotisches hätte tun können.
DU LIEST GERADE
Die Anti-Prinzessin
ComédieMein Problem: Ich bin eine Prinzessin 2. Problem: Ich will keine sein. Warum? Lies selbst über das verrückte und manchmal auch etwas mysteriöse Leben von Sue Princess.