So es geht direkt los, viel Spaß!! :*
Vanessas POV
Das kann doch jetzt nicht sein Ernst sein. Ich werde das mein ganzes Leben lang nicht vergessen können, auch wenn ich wollte. "Vanessa, das meinte ich gar nicht. Ich meinte, dass es dir nicht leid zu tun braucht, weil ich habe damit abgeschlossen, du brauchst wegen dem Streit von uns keine Schuldgefühle haben. Ich will doch nur, dass es dir gut geht und du dich jetzt voll und ganz auf dein Baby konzentrierst. Bitte!", meinte er. Ich stand auf und umarmte ihn, da ich so gerührt war von seinen Worten. Jetzt weiß ich wieder warum er mein bester Freund ist. "Ich hab dich lieb!" "Ich dich auch!"
*nächster Morgen*
Marco und ich sind nach unserem Gespräch gleich schlafen gegangen. Deshalb war ich heute schon um 7:30 munter. Für meine Verhältnisse sehr früh. Leise schlich ich in die Küche um ein Frühstück für Stefan, Marco und mich zu machen. Heute wollte ich Marco Elena vorstellen. Ich hab sie seit sie zu Care gezogen ist, nicht mehr gesehen. Deshalb wollte ich schon früh los. Doch als ich in der Küche ankam und den Unbekannten vom Flughafen gestern, in der Küche stehen sah, mit einem Kaffeebecher in der Hand, blieb ich abrupt stehen. "Ähm...entschuldigung, darf ich fragen wer Sie sind?", stotterte ich. Als er mir dreckig grinsend antwortete, wurde mir bewusst, dass ich hier in knappem Slip und halb zugeknöpften Hemd von Marco stand, woraus folgte, dass ich praktisch nichts anhatte. "Wer ich bin? Also ich würde mal sagen, ich bin ich!! Und du?" "Wer sind Sie? Ich kenn Sie nicht!", verlegen blickte ich ihn von unten an. "Ach übrigens, heißes Outfit!", mit diesen Worten wollte er die Küche verlassen. Momentchen, nicht mit mir. Ich hatte ihn was gefragt und wollte jetzt eine Antwort darauf, da brauchte er mir nicht mit so einem Spruch nicht kommen. Bevor er den Raum verlassen konnte, packte ich ihn am Hemd und zog ihn wieder in die Küche. Überrascht sah er mich an. "So, mein Herr, verraten Sie mir jetzt bitte, wer Sie sind?" Ich verschränkte die Arme vor der Brust und blickte ihn erwartungsvoll an. Er lehnte sich an die Wand und schaut mich belustigt an. "Wie ist denn dein Name, Bella?" "Mein Name hat Sie nicht zu interessieren! Wer sind Sie?" schön langsam wurde er wütend. Denn er kam mit zusammengekniffenen Augen auf mich zu und knurrte, "Wer zum Teufel bist du?", okay, jetzt machte er mir Angst. Ich wollte doch nur seinen Namen wissen, das ist doch kein Grund so auszuzucken. "Ich, äh...also...ich bin...", stotterte ich, nicht fähig einen ganzen Satz herauszubringen. Das machte ihn anscheinend so fuchsteufelswild, dass er mich an den Schultern packte und mich rückwärts gegen den Kühlschrank drängte. Erschrocken schnappte ich nach Luft. "Entweder du sagst mir jetzt sofort wer du bist oder ...", er beendete seinen Satz nicht und ich sah ihn daraufhin herausfordernd an "Sonst was? Wollen Sie mich schlagen, mich erpressen oder was?" "Pass auf was du sagst! Ich bin zu was ganz anderem fähig, glaub mir, das willst du nicht wissen. Sag mir deinen Namen und was du hier machst!" Da ich wusste, dass es sinnlos war, weiterhin zu schweigen, sagte ich schließlich, "Ich heiße Vanessa Gomez und bin hier weil ich mich mit meiner Mutter gestritten habe und sie mich danach rausgeworfen hat. Zufrieden?" "Nein, wie kommst du dazu, hier zu wohnen? In meinem Haus?!", fragte er immer noch wütend. "Ah.. Dein Haus also?" Er stieß einen sehr unmenschlichen Laut aus und drückte mich.noch weiter gegen das kalte Metall des Kühlschrankes. "Ahh!", es war wirklich extrem kalt. "Lass mich los!! Sofort!!", er grinste mich belustigt an und erwiderte, "Bist du dir auch ganz sicher, dass du das willst?" dieses arrogante Arschloch kommt sich auch noch besonders gut vor. Da hast du dir aber die Falsche ausgesucht, mein Freund. Ich tat sie als ob ich seine Nähe genießen würde und legte meine Hände um seinen Hals. "Nein, will ich nicht.", flüsterte ich. Daraufhin fing er an zu grinsen. "Ich wusste doch, dass ich unwiderstehlich bin! Also was machen wir zwei Hübschen denn jetzt? Ich hab gehört, dass das Bett im Gästezimmer so gemütlich sein soll... Vielleicht sollten wir das überprüfen. Was meinst du?" Obwohl ich innerlich vor Wut kochte, ließ ich den Schein wahren und lächelte weiterhin. "Gute Idee!" und dann küsste er mich. Eigentlich hätte ich ja nicht vor so weit zu gehen, aber bitte, wie der Herr wünscht. Scheiße, ist der gut. Seine Lippen waren so weich und schmeckten so gut,... nach Kaffe. Okay, Vanny, das reicht jetzt, du wolltest ihm eine Lektion erteilen. Teil 1. Auf die Zunge beißen. "Ahh, fuck, was soll das, Vanessa? War----" weiter kam er nicht, da ich ihm meinen Oberschenkel zwischen die Beine gestoßen hatte und seine Kronjuwelen sooo viel Druck nicht als angenehm empfanden. "Lass. Mich. Los! Und. Fass. Mich. Nie. Nie. Wieder. An!!", schrie ich ihn an. Eine Sekunde lang sahen wir uns nur in die Augen und keiner sagte etwas. Unsere Gesichter waren sich noch immer ganz nahe, sodass ich seinen heißen Atem spüren konnte. Er riecht so verdammt gut. Nach Kaffee, irgendein sehr gut riechendes Duschgel...In diesem Moment betrat die braunhaarige bitchige Schönheit die Küche. Ach ja, seine Freundin. Als sie uns sah, schlug sie entsetzt die Hände vor dem Mund zusammen und rief hysterisch, "Damon, Baby, was machst du mit dieser fetten Schlampe da?" Damon, so hieß er also. Gefällt mir. Jetzt hatte er es aber eilig von mir wegzukommen. "Ähm...äh...es ist nicht das wonach es aussieht, Liebling!" "Was denn dann?", keifte sie weiter. "Sie war sehr unhöflich zu mir und ich muss mich doch irgendwie wehren...!" "Entschuldigung wenn ich mich einmische, aber erstens, wenn du mich noch einmal eine fette Schlampe nennst, du Tusse, dann kannst du was erleben! Und DU warst doch derjenige, der unhöflich zu mir war und der MICH geküsst hat! Aber was rede ich eigentlich. Ich habe es nicht nötig, mich mit dir zu streiten, Damon!! Bye!", dann drehte ich mich um und legte einen filmreifen Diven-Abgang hin. Wütend rauschte ich aus der Küche und ließ die beiden einfach stehen.
Nachdem ich eine lange Dusche genommen hatte, lockte ich meine Haare und schminkte mich. Heute entschied ich mich für normale schwarze Jeans, ein enges schwarzes T-Shirt und einen dubkelroten Cardigan. Dazu trug ich meine heißgeliebten Ugg-Boots. Zufrieden mit meinem Aussehen, ging ich zum zweiten Mal an diesem Tag in die Küche. Doch als ich dort ankam, dachte ich, ihn muss mich gleich übergeben. Damon und seine dämliche Freundin machten mitten auf der Arbeitsfläche in der Küche rum! Es war echt widerlich, wie sie ihm ihre Zunge in den Hals steckte. Ich räusperte mich übertrieben laut um auf mich aufmerksam zu machen. Damon wirbelte erschrocken herum und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte.
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The Vampire (TVD ff)
Teen FictionVanessa wurde Opfer einer Vergewaltigung. Sie wurde gebrochen, missbraucht und benutzt. Genau so fühlt sie sich auch. Sie hofft sich bei ihrer Cousine Elena Gilbert ein neues Leben aufzubauen. Doch als Damon wieder in die Stadt kommt und Stefan Inte...