3 drunk message

607 39 7
                                    

3 drunk message

HARRYS POV

Ich saß während der letzten beiden Stunden neben liam im Unterricht, und sah verträumt aus dem großen Fenster, bis mich liam von der Seite gegen dn arm stieß. " pass auf, mrs barker hat was zu sagen, du Idiot. " flüsterte er leise, ich schüttlte meinen Kopf um wieder zurück in die Realität zu kommen. Noch etwas durcheinander sah ich nach vorne, und schmiss dabei mit meinem arm meinen block vom Tisch. Sofort drehten sich alle Gesichter in meine Richtung, und ich lief peinlichberührt rot an. Ich beugte meinen Körper nach unten auf den Boden, um den heruntergefallenen block aufzuheben. " Haben sie es dann mr styles ? " fragte mrs barker mich, ich nickte schüchtern und sah wieder nachvorne. " Also, wir, ich und mr Brooks haben uns dazu entschieden, dass Klasse 11 und 12 zusammen auf klassenfahrt fährt.- " sie stoppte kurz, mit einem lächeln und ließ den Rest der Klasse den anderen ihre Freude mitteilen, auch liam sah mich lächelnd an. Dann sprach mrs barker weiter. " Wir werden alle zusammen wahrscheinlich in eine Jugendherberge gehen, also keine Gastfamilien, dass wäre zu umständlich mit 60 Schülern- " dann wurde sie von Tim unterbrochen. " 60 ? " fragte er verwirrt. Mrs barker nickte nur ziemlich selbstverständlich, als sie merkte dass sie uns nicht alles mitgeteilt hatte. " Ach genau, es fahren nur die 11b und die 12c mit, da die 12a/b wichtige Arbeiten schreiben werden, die wir schon hinter uns hatten. Und zu der 11c weiß ich ich nichts genaueres, aber wir werden nur knapp 60-65 Schüler sein. Ihr bekommt aber noch elfernbriefe. " dann klingelte es auch schon zum schulschluss. " Dann einen schönen nachmittag und bis Morgen. " rief sie uns hinterher, nachdem die hälfte der klasse den Schulhof verlassen hatte.

Zusammen setzte ich mich mit liam und seiner Freundin, wie auch anderen klassenkameraden auf die treppenstufen neben der Schule, und unterhielten uns über die klassenfahrt die anstehen wird.

Ich sprach gerade nicht mit, sondern sah mich einfach nur um. Dann kam ein etwas kleinerer junge mit braunen hochgegelten haaren aus der Schule, er lachte mit noch zwei anderen. Einer von ihnen hieß Zayn, dass wusste ich. Ich sah ihn kurz an, in der Hoffnung auch sein Blick würde mich treffen, als er dies aber nicht tat, drehte ich mich wieder zu den anderen, um mich deren Gespräch zu witmen. Rein aus Reflex drehte ich mich erneut, zu dem jungen um und dann traf mein Blick seinen, ich lächelte ihn an, und sein Blick senkte sich schüchtern auf den Boden. Nicht lange hatten wir uns so angesehen. trotzdem kam es einem vor wie eine Ewigkeit, dann war er aber auch schon um die Ecke verschwunden, und ging Richtung Auto.

Ich drehte mich wieder höchst interessiert zu meinen Freunden um das Gespräch, dass sie führten erneut zu folgen. " Leute ich bin weg. Liam, wie wärs ? Haste nachher Zeit ? " fragte ich liam noch flüchtig, während ich meine schultadche schulterte und mir einmal durch meine locken ging. " Ich komm so gegen neun bei dir vorbei. " sagte er schnell, ich nickte und schlug bei den ganzen Jungs ein, die um uns herum standen, danielle schenkte ich noch kurz eine Umarmung und machte mich dann auch auf den weg zu meinem Auto, um möglichst schnell nachhause zu kommen.

Während der Autofahrt lief gerade eine Sängerin, die gerade anfing Geschichte zu schreiben. Sie hieß Zara larsson. Und sie hatte eine wunderschöne Stimme, da sie den Song nicht genannt hatten, oder ich wahrscheinlich nicht drauf geachtet hatte, zog ich schnell mein Handy aus meiner jackentasche und ging auf shazam um nachzusehen wie das Lied hieß, aufmerksam sah ich vom Handy wieder auf die Straße, dass alles im Wechsel. Nachdem mein Handy mir gesagt hatte welches ihrer Songs da gerade im Radio lief, speicherte ich es, damit ich es mir später auf mein Handy laden könnte.

Zuhause angekommen, Schloss ich mit der freien Hand die Haustüre auf, zu meiner Überraschung war meine mum nicht da. Komisch, Normalerweise war die Nachmittags doch immer da, Ehe ich mich versah ertönte auch das nervige Geräusch des Telefons, was auf seiner Station lag. Mit verdrehten Augen, lief ich in Richtung des kleingelden Telefons.

17 ¦ stylinson *on hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt