17 ¦ stylinson *on hold*

13 hopeless

13 hopeless

HARRY POV

' Durch das nervtötende Geräusch meines Weckers wurde ich geweckt. Genervt sah ich auf den Wecker der neben mir auf dem Nachtschränkchen stand. Als ich realisierte wie spät es bereits war, sprang ich panisch auf.

In schnellen Schritten machte ich mach auf den Weg ins Badezimmer, in dem ich mir meine zähne putze und mich wie üblich fertig machte. Nachdem ich damit fertig war, ging ich zurück in mein Zimmer. Langsam trottete ich in Richtung meines Schranks und zog mir heute meine schwarze skinny Jeans, mein schwarzes v-neck Shirt und meine braunen Leder Boots an. Unzufrieden betrachtete ich mich im spiegel.

Es fehlte etwas.

Mit einem fragenden Gesichtsausdruck stand ich vor dem großen Ganzkörperspiegel und betrachtete ungewiss das reflektierte Bild was vor meinen Augen erschien. Wie von alleine wanderte meine Hand zu meinem Kopf und tastete ihn ab.

Das bandana.

schnell lief ich zurück ins Badezimmer, in dem ich mein dunkelgrünes bandana vermutete. Wie erwartet lag es dort. Vorsichtg versuchte ich es mir aufzusetzen, bedacht nicht meine frisch gestylten Haare zu ruinieren. Mit einem letzten Blick in den Spiegel, marschierte ich runter in das große Wohnzimmer von mir und meiner mum, in dem aber Gemma saß.

Gemmas sah mich mit ihren Verletzten Augen an.

" Gem ? was ist passiert ? " Fragte ich sie vorsichtig und strich ich dabei behutsam über den Rücken. Gemma sah mich nur an und brach dann wieder in Tränen aus. Mit einem beruhigenden pscht versuchte ich meine Schwester zum schweigen zu bringen. " gem ich muss in die schule, wir können ja nachher reden. " flüsterte ich ihr ins Ohr, ich wandte mein Gesicht wieder in ihres und sah sie nicken. Aufmunternd lächelte ich sie an und schnappte mir dann meine Tasche und mein Handy, was auf dem Tisch lag.

Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Nach ungefähr fünfzehn Minuten tauchte dann auch schon der viel zu überfüllte Bus auf. Ich stieg ein und sah mich nach einem freien Platz um, vergebens. Also entschied ich mich dazu, mich wie gewohnt an einer der Stangen festzuhalten, um wenigstens mein Gleichgewicht halten zu können. Mit der freien Hand versuchte ich aus meiner Hosentasche mein Handy samt Kopfhörer rauszufischen. Gekonnt steckte ich mir die Kopfhörer in die Ohren, und betätigte mit meinem Daumen die Play Taste. Sofort hallte katy Bs stimme mit katy on a Mission in meine ohren.

Katy b war für mich eine der neueren künstler, Ich kannte sie noch nicht lang. Aber ihre Stimme riss mich sofort mit, genau wie der Song. Ich hatte sie neulich im fernsehen gesehen, und von da an gefiel sie mir.

Nach einer zehn minütigen Busfahrt kam der der Bus auch schon vor der Schule zum halten. Als ich gerade aussteigen wollte, fiel mir der kleine fünfklässler von letztens auf. Ich beachtete ihn nicht weiter, doch wie das Schicksal es so wollte, knallte ich erneut in ihn rein.

" Sorry. " entschuldigte ich mich kalt bei ihm. Der kleine Junge sah mich mit einem entschuldigenden Blick an, und verließ dann schnell den Bus. Als ich auch gerade dabei war auszusteigen, wurde die Musik meines Handys kurz leiser, was mir verriet, dass ich eine sms bekommen hatte. Ich stieg noch aus dem Bus aus, und entsperrte dann mein Handy.

Verwirrt sah ich mir die Nummer an, und versuchte zurück zu denken von wem sie wohl war. Da mir aber so spontan niemand einfiel öffnete ich sie einfach. Anfhand des Schreibstils würde ich schon irgendwie heraus finden, wem die Nummer gehörte.

- hi harry,

Ich weiß wir kennen uns nicht ewig, eigentlich überhaupt nicht.. aber weißt du ich kenne dich, und die Zeit die ich sozusagen mit die verbracht habe war echt schön, ich hoffe wirklich du hasst mich nicht oder so, aber erinnerst du dich noch an das Gespräch draußen auf dem Flur mit eleanor ? ja und genau deshalb schreibe ich dir, denn du Haares Styles bist der Grund warum ich mit ihr Schluss gemacht habe.. ich hab mich irgendwie in dich verliebt, schätze ich.