6 say something

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6 say something

LOUIS POV

ich hatte gerade dem jungen, für den ich wahrscheinlich mehr fühlte Angeboten mit mir nachhause zu fahren. Eigentlich war es doch klar, dass er nicht mitfahren würde.

Ich lief also alleine zu meinem Auto, und schloss die Türe auf.

Ich spürte ein vibrieren in meiner Hosentasche, es war mein Handy und gerade hatte ich einen Anruf bekommen. Als ich auf mein Display sah, verdrehte ich reflexartig die Augen, auf meinem Display stand

El bby <3

ich wollte es schon länger ändern, aber hab nie die Zeit dazu gefunden. Ich atmete noch einmal durch und nahm dann den Anruf entgegen.

E: lou, bist du noch in der schule ?

L: yes, wieso ?

E: kannst du bei starbucks vorbei kommen ?

L: Warum ?

E: war mit perrie unterwegst, ich dachte du kommst und wir machen noch was ?

L: ja mir egal

E: danke baby

L: wir müssen eh noch reden.

E: wann ? nachher ?

L: ja nachher

E: ok bis gleich, ich liebe dich.

L: jaja, ich dich auch.

Ich legte auf, und atmete erleichtert aus. Wie sollte ich ihr das am besten sagen ?

Völlig in Gedanken, bekam ich gar nicht mit, dass ich schon in meinem Auto saß. Ich rüttelte mich selber aus meiner Trance in dem ich meinen kopf einmal kräftig schüttelte. Als ich wieder in der grausamen Realität war, starte ich auch schon meinen Motor und verließ das große Schulgelände.

In der Stadt angekommen, suchte ich mir einen Parkplatz, an dem ich mein Auto parken konnte. Nachdem ich einen gefunden hatte, machte ich mich auf die Suche nach starbucks, wenige Minuten später hatte ich es gefunden. Ich öffnete die Türe und betrat den laden, es war warm hier drin und roch extrem nach Kaffee. Genau das was ich brauchte, Kaffee war einfach wiederlich.

Eleanors Blick traf mich, und auf ihren Lippen bildete sich ein riesen grinsen, auch ihre Augen funkelten plötzlich. Sie liebte mich wohl tatsächlich. Ich konnte ihr nicht weh tun. Sie war so zerbrechlich.

" baaaaaaby. " rief sie durch ganz starbucks, und sprang mir in die arme. Feste drückte ich sie an mich. zärtlich drückte ich ihr einen Kuss auf den scheitel. " was ist los ? " fragte sie mich, während sie sich von mir entfernte. " n-nichts. alles ok, hast du noch Durst ? " versuchte ich geschickt das Thema zu wechseln, in der Hoffnung sie würde drauf eingehen. " oh Nein, ich hab einen frappucino getrunken, aber danke. Sollen wir in die Stadt ? " fragte sie mich, ich nickte und die ganze Zeit ging mir durch den kopf, wie ich ihr alles am schonensten beibringen kann.

Ihre kleine warme hand umfasste meine eiskalte hand. " ist dir kalt ? " dabei sah sie mich mit ihren braun-grünen Augen an. " Nein. " antwortete ich ihr und sah gerade aus auf die Straße. " wollen wir mal nach Zara ? " brach ich die aufkommende stille. Sie nickte hastig und zog mich auch schon in das Geschäft rein.

Hier sah alles eher teuer und edel aus. " ich seh mich mal um. " rief sie von weiter weg, während ich mich auf einen Stuhl setzte und auf sie wartete. " baby, wie wärs mit dem ? " hörte ich ihre stimme quer durch den ganzen laden. Ich stellte mich aufrecht hin, um zu sehen, was sie da an ihren Körper hielt. Es war ein schwarzes kleid, schlicht und einfach wunderschön. Sie würde klasse darin aussehen. " wann willst du das anziehen ? " fragte ich ebenfalls durch den ganzen laden. " Morgen ! da haben wir einjähriges, schon vergessen. " - " Nein, Nein. " dabei ging ich immer mehr auf sie zu, und nahm sie in den arm. " nimm es nicht, es ist zu teuer. " flüsterte ich in ihr Ohr, mir blieb dabei natürlich nicht verborgen was für einen Einfluss ich auf sie hatte, denn auf ihrem Körper bildete sich schlagartig eine Gänsehaut. Ich lächelte darüber, denn auch das zeigte mir, wie sehr sie mich wohl liebte.

17 ¦ stylinson *on hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt