Ich ging in eine volle Eisdiele und setzte mich auf eine Bank.
Ich bestellte mir zur sicherheit ein Eis damit die Kelner schön auf mich achteten,
da meine verfolger nun auch am Laden angelangt waren. Sie waren zu fünft.
Drei setzten sich mir gegenüber die anderen beiden rechts und links neben mich.
Ich war schon wieder umzingelt. Meine Bestellung kam, der Kelner merkte wohl das etwas nicht stimmte also fragte er mich ob alles ok sei, erleichtert fragte ich ob er mir vielleicht zeigen könnte wo das Klo sei,
schnell stand ich auf und folgte dem Kelner. Die anderen wollten mir folgen sie wurden aber von einer Kellnerin aufgehalten, die sich nicht abwimmeln ließ. Ich drückte dem Kelner das Geld in die Hand und bedankte mich,
verwirrt schaute er mir hinterher. Ich rannte durch die Stadt und nahm alle möglichen Abzweigungen bis ich schließlich zu einem hotel gelangte. Die Stadt war sehr klein und alt, das Haus war sehr abgelegen.
Ich ging hinein, an der Kasse stand eine kleine alte Frau, sie lachte mir freundlich entgegen.
Schnell ging ich auf sie zu und fragte nach einem Zimmer, " ja natürlich, wir haben noch ein Zimmer im dritten Stock frei, wollen sie es haben ?"," ja gerne". Sie gab mir de Schlüssel und verschwand. Oben suchte ich nach meinem Zimmer, als ich es endlich fand stellte ich erschrocken fest, das es dunkel geworden war, eben wr es doch erst Mittag?
Ich schloss die Zimmertür zu und richtete mich erstmal ein wenig ein.
Als ich am nächsten Tag aufwachte wusste ich nicht mehr so wirklich was passiert war,
nach und nach viel mir einiges wieder ein.. teilweise.. Ich beschloss irgendwo essen zu gehen denn ich hatte schon länger nichts mehr gegessen und mir war schon total schlecht. Also schlich ich in den Straßen umher und entdeckte ein kneipen artiges Kaffee. Ich setze mich an einen Tisch und bestellte etwas von der Speisekarte. Das Kaffee war sehr gemütlich aber auh sehr dunkel, so dass man nicht richtig sehen konnte wer an den anderen Tischen saß.
Nur ein paar Neonlichter brachten ein wenig Licht in den Raum, beim längeren umherschauen fiel mir auf das ein Mann, der hinten in der Ecke saß, mich schon die ganze Zeit beobachtet hatte. Als ich fertig mit dem Essen war ging ich so schnell wie möglich aus dem caffee und steuerte eine kleine Gasse an. Ih wusste das der Mann mir folgte, ich blieb stehen und der Mann auch. Als ich mich zu ihm umdrehte fragte er mit tiefer, ernster Stimme " was hast du mit den Leuten zu tun, die dich verfolgen? ", " nun ich lauf vor ihnen weg also.. nicht sehr viel !". " Ich kann die helfen" ich dachte darüber nach, dann beschloss ich aber diesem Mann nicht zu vertrauen "wieso sollte ich ihnen glauben?
Woher weiß ich das ihr nicht einer von denen seit? "
" ich fürchte du kannst mir nicht vertrauen, aber ich könnte dir ein neues Leben schenken, du kannst von vorne anfangen und du würdest das ganze hier einfach vergessen", " sie lügen! Ich will nichts vergessen und auch kein neues Leben haben!" Wütend wollte ich gerade einen versuch starten zu gehen doch er riss mich einfach mit sich mit, ich hatte keine Chance mich zu wären. For einem Auto blieb er stehen, riss die Beifahrer Tür auf " steig ein !" befahl er mir, ich zuckte zusammen ich hatte nicht damit gerechnet das er mich dazu auffordern würde. Doch ich wollte nicht einsteigen, gerade wollte ich ihm noch wiedersprechen, da spürte ich auch schon einen stich am Hals. Schnell sank ich in einen tiefen traumlosen Schlaf..
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The jump Day
RomanceSie dachte eigentlich, dass ihr Leben ziemlich langweilig und so ziemlich normal sei doch wie so oft hat sie sich getäuscht denn durch ein Buch taucht sie in eine komplett andere Welt ein die auch noch real ist. Und in dieser Welt gibt es Abenteuer...