Be Mine (Dylan O'Brien)

F i v e

Dylan's POV

Was auch immer sie mit mir machte es entfachte ein Feuer in mir. Ich fand sie so anziehend wie noch kein anderes Mädchen zuvor. Auch wenn der Altersunterschied Gewöhnungsbedürftig ist kann man darüber hinweg sehen. Ich küsste ihren Hals und bemerkte wie ihr Körper eine Gänsehaut bekam. Ich drehte und beide so dass ich über ihr war. Ich nahm ihre Hände in meine und verflocht unsere Finger miteinander. Aber ich wollte nichts überstürzen. Ich ließ mich neben ihr aufs Bett fallen und dachte nach.

In Nicht einmal einer Woche wäre ich schon wieder weg. Das kann ich ihr nicht antun. Meine Laune verschlechterte sich je mehr ich darüber nachdachte was passieren wird wenn ich wieder in der Flieger steigen musste um zurück nachhause zu fliegen. Immerhin hatten wir gerade nur Dreh-Pause. Das hieß nächste Woche würde es schon weiter gehen.

Was wenn es ein Fehler war ihr meine Gefühle zu offenbaren. Ich seufzte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich weiß das der Abschied sehr schwer werden wird. Für sie wahrscheinlich schlimmer als für mich.

"Hey was ist los?", fragte sie besorgt und legte ihren Kopf auf meine Brust.

Sie nahm meine Hand und spielte mit ihr.

"Weißt du ich habe nur darüber nach gedacht was ist wenn ich nachhause muss. Es wird schwierig sein, weil wir uns dann nicht so oft sehen können. Ich will nicht weg, nicht ohne dich. Aber ich muss ich kann ja meine Kollegen nicht stehen lassen", sagte ich traurig und schaute sie an.

"Darüber habe ich auch schon nach gedacht... Weißt du ich hab ein geheimes Talent was ich mir selbst bei gebracht habe seitdem ich Teen Wolf schaue... Und ich bin ja dann mit Schule fertig und habe eigentlich auch schon einen Job. Aber -", sie unterbrach sich selbst, stand auf, ging zu Ihrem Schreibtisch und holte Bilder aus einer Schublade, jedoch konnte ich nicht erkennen was darauf war.

Sie setzte sich wieder aufs Bett und fuhr fort.

"Aber ich kann sehr gut mit Make-up umgehen und habe auch sehr viel Zeug da in das ich sehr viel Geld investiert habe damit es wirklich professionell und Vor allem echt wirkt", sie überreichte mir Bilder von ihren Freunden, welche sie als Werwolf geschminkt hat und sie sagen Haargenau so aus wie am Set.

Mein Kiefer klappte runter während ich mir die Bilder ansah.

"D..das ist perfekt. Die sehen ja genauso aus wie am Set, was kannst du eigentlich nicht?", sagte ich und schaute sie erstaunt an.

"Ich weiß nicht da gibt's eigentlich seh-"

"Das war nur Spaß... Kann ich kurz Telefonieren gehen? Nicht lauschen ja?", sagte ich und nahm mein Handy aus meiner Hosentasche.

"Klar mach nur. Ich lausche nicht", grinste sie und setzte sich auf.

Ich ging raus vor die Tür und ging den Gang entlang. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung wohin dieser Gang führte.

Ich wählte die Nummer von Jeff, unserem Produzenten.

Nach ein paar mal klingeln ging er ans Telefon.

"Hey Dylan wie ist es in Manchester?", fragte er.

"Wundervoll und es war wahrscheinlich die beste Entscheidung meines Lebens.. Nach Teen Wolf natürlich. Du sag mal wir haben doch nur 3 Make-up Artisten. Und die sitzen ja alle sehr lange in der Maske da könnten wir doch eigentlich noch 2 talentierte Hände gut gebrauchen oder? Was sagst du?", fragte ich vorsichtig.

"Ja das stimmt schon aber du weißt ja es haben sich schon viele Beworben und haben behauptet sie wären gut dabei konnten sie um ehrlich zu sein rein gar nichts. Wie gut sind denn die 2 Hände"