E i g h t

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Vanessa's POV

Auf ein mal wurde ich mega wütend. Wieso dachten sie bloß dass mein Dad das alles organisiert. Mein Dad war zu der Zeit überhaupt nicht zuhause, außerdem erzählte ich ihm nur einmal davon dass ich mit Dylan zum Ball gehen wollte.

"Sobald du deinen Mund auf machst kommt nur Müll raus", sagte ich genervt.

"Wie bitte? Was hast du gesagt?", sagte sie gespielt empört.

"Siehst du das meine ich. Warum kannst du nicht einfach deine Klappe halten wenn nichts sinnvolles raus kommt. Ach ja und hör auf immer irgend etwas zu erzählen was nicht stimmt. Mein Dad wusste von alle dem nichts und nur weil mein Dad viel Geld verdient und nun mal etwas bekannter ist als deiner, nutze ich dies nicht aus. Ich habe an Dylan, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, mindestens 30 000 Tweets gesendet, weil ich es unbedingt wollte.", sagte ich stolz, lächelte sie mit einem unechten Lächeln an, drehte mich um, nahm mir Dylan an die Hand und wir verschwanden auf das andere Ende des Saales.

"Woah Babe, das war ja ... wow", lachte er. Er stoppte und zog mich zu ihm zurück. Ich fiel in seine Arme und blickte ihm tief in die Augen. Sein Blick wechselte zwischen meinen Augen und meinen Lippen. Ohne eine Sekunde nach zu denken, nahm ich sein Gesicht in meine beiden Hände und zog ihn näher an mich um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Ich schielte kurz zu Aurora, welche vorhin meine mein Dad hätte das alles mit Dylan organisiert, um sicher zu gehen dass sie zu sah wie ich Dylan küsste. Zu meiner Bestätigung tat sie das und sah, nach meiner Beurteilung, nicht gerade erfreut aus. Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss.

Wir wurden von einer mir sehr bekannten Stimme unterbrochen.

"Nessa wow oh mein Gott seid ihr zusammen sein Traum ist wahr geworden ich freue mich ja so für dich", sagte Roni, also Veronica, aufgeregt.

Ich schaute sie grinsend an und nickte ihr zu.

"Ja du bist ja süß aber erstmal hey", quietschte ich und umarmte sie.

"Und.. Wer ist das an deiner Seite?", ergänzte ich noch und deutete auf ihre Begleitung.

Sie erwiderte meine Umarmung.

"Oh tut mir leid, das ist Noah er ist in unsere Parallelklasse beziehungsweise war ja jetzt in unserer Parallelklasse", kicherte sie und kuschelte sich leicht an ihn.

Noah war mir noch nie aufgefallen, vielleicht war er genauso zurückhaltend wie Roni und Ich.

"Oh hi Noah, Pass gut auf Roni auf. Wollen wir zusammen tanzen oder uns erstmal setzen und etwas trinken", fragte ich in die Runde.

"Die zweite Option spricht mich mehr an", sagte Roni. Dylan und Noah stimmten ihr zu.

"Okay, Jungs würdet ihr etwas zu trinken holen ", fragte ich die beiden und schaute dann Dylan an.

"Natürlich mein Schatz, sind gleich wieder da", sagte er und küsste meine Stirn.

Roni und ich suchten einen Platz in der Nähe der Tanzfläche und dem Buffet

"Oh mein Gott. Ihr zwei seid ja sowas von süß. Wie hat sich das alles ergeben los komm erzähl ich möchte alles wissen", platzte es aus Roni heraus als die Jungs ein paar Meter weiter weg von uns waren.

"Naja das war schon als er mich von der Schule abgeholt hatte... Wir sind erst ein paar Minuten später los gefahren. Wir haben uns beide tief in die Augen geschaut ich habe es mir schon vorgestellt wie es wohl sein mag wenn er mich küssen würde und prompt, als könnte er Gedanken lesen, lagen seine Lippen auf ein mal auf meinen.", erzählte ich aufgeregt.

Be Mine (Dylan O'Brien)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt