James glaubt und denkt nicht an die Liebe.
Er denkt nur an seine Betthäschen, Partys und Football.
Aber was wäre, wenn sich alles plötzlich schlagartig verändert, aber es durch das Schicksal zerstört wird?
Gibt es Schicksal?
Wenn ja dann ist sie s...
Ich werde wie immer durch die Stimme meines Bruders aus meinen Schlaf ohne Traum gerissen. Ich dachte an gestern und sofort verfällt mein Lächeln.
"Kommst du frühstücken?", lächelte er mir zu. "Ja",antwortete ich kurz und knapp. Also verlasse ich mein Bett und gehe mit meinem Bruder in die Küche, in der auch bereits meine Mutter wartet.
"Morgen",sprach sie fröhlich. "Morgen",murmelte ich zurück. "Schlecht geschlafen?",fragte sie nun. Ich nicke nur, damit sie mich in Ruhe lassen.
"Wie war die Party gestern?", meinte nun mein Bruder gespannt. "Ganz gut",gab ich zurück und zwang mir ein Lächeln auf. Ich beginne zu frühstücken und keiner redet mehr.
Nachdem wir unseren Frühstückstisch abgeräumt hatten, gehe ich in mein Zimmer und lasse mich in mein Bett plumsen und schnappe mir noch mein Handy.
2 neue Nachrichten. Beide von James. "Machen wir morgen etwas?" "Wenn du mir nicht antwortest, dann hol ich dich morgen einfach um 17 Uhr ab. Zieh dich schön an ;)"
Als ob ich mich für den schön anziehe...Oder sollte ich doch? Nein. Er ist ein Arsch warum sollte ich mich schön machen. Ich war unsicher, weswegen ich Amanda anschrieb.
"Hey Süße. Weißt du es gibt da so nen Jungen, der ein Badboy, ein Arsch und was weiß ich ist. Heute meinte er ich solle mich hübsch anziehen da er mich um 17 Uhr abholen will. Soll ich mich schön machen? Xoxo"
Nach ein paar Minuten bekam ich auch schon ihre Antwort. "Ja aufjedenfall. Nutze es aus und freue dich, dass du aus dem Haus kommst. Übrigens Schutz nicht vergessen! Und schreib mir wie es war! Xoxo"
Wirklich? Die denkt so falsch von mir. Natürlich weiß ich, dass es Sarkasmus war, da sie ihn durch mich kennengelernt hat.
Widerwillig stand ich also um 14:56 Uhr auf und stehe nun vor meinem Kleiderschrank. Soll schön, elegant heißen oder was? Dieser Junge spricht in Rätseln.
Ich ziehe einen Rock hervor, den mir meine Mutter mal geschenkt hat. Bis jetzt habe ich noch keinen Anlass gehabt, aber für heute ist er denke ich ganz gut.
Zu dem leicht cremefarbenen, knielangen Rock mit leichten Rosen in Silber kombiniere ich ein weißes Croptop. Zu meinem Outfit kombiniere ich noch schwarze, hohe Sandalen und silbernen Schmuck.
Mein Makeup wird dezent. Nudefarbenes Lipgloss, feinen Eyeliner, cremefarbenen Lidschatten und Mascara. Für die Haare befestige ich wieder die Clip-in-extensions, die ich gestern für die Party hatte.
Ich kämme sie durch und locke sie schließlich. Um 16:57 Uhr bin ich komplett fertig. Ich schnappe mir schnell noch eine Clutch und gehe dann nach unten, sage meiner Mom Bescheid und warte dann vor dem Haus auf James.
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Genau um 17 Uhr hält sein Wagen vor meinen Haus. Er steigt aus und kommt mir näher. Nach einer Umarmung und einem kurzen Begutachten und einem "Du bist wunderschön", bat er mich ihm zu seinem Wagen zu folgen.
