Chap 5 (+Smut)

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Ardy p.o.v

Na ganz toll. Wegen meines überstürzten Fluchtplanes lag ich nun hier: Auf einer Liege, Beine, Arme gefesselt, wie ein Kreuz, geknebelt, wehrlos. Jeder der Gefangenen hatte den Blick auf mich gerichtet.

Einer der Wärter holte aus und spuckte mir mitten ins Gesicht, welches ich angewidert verzog. "Jetzt werdet ihr alle erfahren, was mit solchen undankbaren, aufmüpfigen Geschöpfen wie ihn hier passieren wird."

Alle Blicke lagen auf meinem nackten Körper, ich sah die gierigen Blicke der Wärter auf diesem. Wieder liefen mir Tränen über die Wangen.

"HÖR AUF ZU HEULEN, MISSGEBURT." Die Peitsche knallte auf meinen Bauch, bis eine tiefe  Stimme ertönte. "Markus."

Dieser drehte sich sofort um. "Sir?"

Ich wusste nicht, wer dieser Mann war, aber er hatte mich, zumindest kurz, vor schlimmen Schmerzen bewahrt. Und es schindete Zeit. Vielleicht kam mir ja eine Idee...

Der Typ hatte lange, blaue Haare, welche in einem Pferdeschwanz hinterm Kopf  endeten. Tattoos zierten seine Hände, wie auch sein Gesicht. Er trug einen schwarzen Anzug, doch seine Muskeln darunter zeichneten sich stark ab.

"Marius, lass mich das machen."

Und hatte ich schon seine Stimme erwähnt?

Kurz schauten alle enttäuscht, aber als Marius den Mund öffnete, genügte ein strenger Blick  von ihm und er gab nach.

Der Fremde band mich los, warf mich über seine Schultern und verließ den Trackt.

Ich wollte etwas sagen, bis mir der Knebel einfiel.

Er brachte mich in eine Raum und legte mich auf ein weiches Bett.

"Du bist nichts mehr als eim wertloser Sklave", zischte der Fremde. "Der zu gehorchen hat."

Er beugte sich über mich. Er roch gut und ich atmetete tief seine Duft ein, wo für  ich eine Backpfeife verpasst bekam. Immerhin nahm er mir meinen Knebel weg....

Er drehte mich auf den Rücken. "Still halten."

Ich legte mein Gesicht in die Matratze und versuchte, keinen Mucks von mir zu geben, da ich meine Situation nicht noch verschlimmern wollte.

Eine Zeit lang hörte ich nur das Rascheln von Kleidungsstücken, als er ohne Warnung einen Finger in mich gestoßen hatte.

"Der erste Sex sollte eigentlich schön werden... Pech gehabt. Wer nicht hören will, muss leiden."

Ich realisierte die Worte erst, als schon der zweite Finger in mich gedrückt würde, immer wieder schrie ich vor Schmerzen auf, Tränen verließen meine Augen.

Er bewegte seine Finger und gerade, als ich mich an die Stöße gewohnt hatte, nahm er beide raus.

"Ich werde dich jetzt so lange ficken, bis du checkst, wer du bist", zischte er und setzte seine Spitze an, welche er mit einem Stoß in mir versank.

Ich schrie laut auf; So große Schmerzen hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Mein ganzes Becken schien zu zerreißen, Tränen liefen über meine Wangen, erbarmungslos stieß er in mich.

Der Schmerz überollte mich, ich konnte nichtmehr. Ich wollte nur noch eins: Das diese unglaublichen Schmerzen vorbeigingen.

Gerade als ich anfing, zu hoffen, mein Bewusstsein zu verlieren, spürte ich, wie er sich verkrampfte, nochmal tief in mich stieß und sich auf mich fallen ließ, ehe er laut stöhnend kam.

!!!Ok, ich schäme mich für diesen schlechten Smut xD!!!

Yes, I'll be your's, Daddy (Tardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt