Nun saß ich hier auf dem Polizei Revier, ich wusste nicht wo hin was ich machen sollte, ich wusste einfach gar nichts. Es ist jetzt mittlerweile elf Uhr Abends.Die Polizei hatte mir die ganze Zeit über fragen gestellt, ob ich vielleicht wüsste wer meine Mutter entführt haben konnte oder ob meine Familie Feinde hatte. Doch die hatten wir nicht, wir hatten nie großartig für viel aufsehen gesorgt, wir wollten einfach ein ruhiges und friedliches Leben führen und das war das einzige. Meine Gedanken waren die ganze Zeit aus über bei meiner Mom. Wo ist sie bloß? geht es ihr gut? Ich hoffe einfach das sie bald so schnell wie möglich wieder zurück kommt. Ich hab doch niemanden außer sie und naja meine Tante aber bei der werde ich garantiert nicht bleiben, sie wohnt immer hin auch 7 Stunden entfährnt von mir. Ich will meine beste Freundin und diese Umgebung einfach nicht verlassen. Hier bin ich geboren, das hier ist mein zu Hause und das sollte auch erstmal so bleiben. Ich wurde angetickt und drehte mich um, es war ein Poliziste. "Mrs. Camington da sie keine weiteren Familien Mitglieder hier haben, werden wir sie da sie noch nicht Volljährig sind entweder in eine Unterkunft für Jugendliche einweisen also so wie ein Kinderheim oder zu ihrer Tante." Was nein ich will hier bleiben ich möchte nicht weg. "Kann ich nicht zu einer Freundin so lange bis das alles mit meiner Mutter geklärt ist?" Fragte ich nach. "Nein tut mir Leid, das dürfen wir nicht wir wissen nicht wie die sozialen Verhähltnise der Familie deiner Freundin ist und das ist zu kompliziert extra jemanden vom Jugendamt noch her zu bestellen, das ist zu viel Aufwand." Was ist das sein ernst, überanstreng dich bloß nicht du scheiss Polizist! "Ach lecken sie mich doch am Arsch!" Rief ich ihm zu und lief aus dem Gebäude und höhrte nur noch wie er mir hinter her schrie "Das ist Beamten beleidigung!" Doch ich ging weiter und streckte ihm meinen Mittelfinger entgegen. Was soll ich den jetzt bloß tun, ich bin allein ganz allein hier auf dieser Welt niemand will mich und niemand braucht mich, so fühle ich mich gerade. Ich ging stand jetzt draußen vor dem Eingang und hockte mich auf die Treppe. Ich stütze meine Ellenbogen auf meinen Knien ab und weinte in meine Handy. Die Tränen höhrten gar nicht auf an meinen Wangen herunter zu kullern, wieso musste auch meine Mutter entführt werden welcher Bastard wagt es mir meine Mutter zu nehmen, ich habe doch nur noch sie. Der Gedanke daran was er alles meiner Mutter antuen könnte lässt mich erschauern, ich will daran gar nicht denken, es machte mich so unglaublich wütend. Ich weinte jetzt wieder viel stärker als ebend. Mein Leben ist das reinste Chaos und reinfall, ich sitze hier vor dem Polizeirevier auf der Treppe und kann nur hoffen das die mich nicht in ein Waisenhaus oder zu meiner Tante schicken werden. Ein schluchzen entfuhr mir. Dann aufeinmal spürte ich eine schöne Wärme die mich umgab. Zwei Hände packten meinen Kopf und drückten in sachte hoch. Dann sah ich in diese blauen Augen, so tief wie ein Ozean. So wunderschön das ich alles um mich herum vergas. Er lehnte sich zu mir rüber und nahm mich in den Arm. Blaine drückte mir fast die Luft ab so dolle umarmte er mich, doch es war mir in dem Moment egal ich war froh jemanden zu haben der bei mir ist. Blaine lehnte sich wieder nach hinten um mir in die Augen schauen zu können. "Was ist passiert? Wieso sitzt du hier alleine? Wartest du auf jemanden?" Fragte er leise. "Tssss... auf wen sollte ich den warten?! Ich habe doch niemanden" Sagte ich traurig und mit brüchiger Stimme, die gleich zu versagen drohte. Wieder lief mir eine Träne hinunter aber Blaine strich sie so zärtlich weg das ich dahin schmelzen hätte können. Ein brennendes und gleichzeitiges prickelnde Gefühl breitet sich auf meiner Wange aus. "Sag mir was passiert ist" Ich atmete tief ein und wieder aus befor ich anfangen konnte überhaupt zu reden. " Unser Ha-a-aus wurde in brand gesteckt, meine Mutter wurde entführt und es gab B-blut Spuren, ich habe so Angst das ihr was passiert sein könnte und jetzt wollen mich die scheiss Polizisten entweder zu meiner Tante oder in ein Kinderheim stecken und meine Tante wohnt 7 Stunden entfernt von Steelville und das hier ist mein zu Hause" Ein schluchzen enfährt wieder meinem Mund. Ohne großartig zu zögern griff Blaine nach meiner Hand und führte mich wieder ins Polizei Gebäude. "Was machst du? Was hast du vor?" Fragte ich doch Blaine gab mir keine Antwort und zog mich weiter. Als wir in das Büro der Polizeistation eintraten schaute mich der Polizist von ebend leicht wütend an. "Gut das Sie wieder gekommen sind, ich war gerade kurz davor eine Verhandung nach ihnen auszustellen und eine Anzeige wegen Beamten beleidigung!" Jetzt erst bemerkte der Polizist Blaine und schuaute ihn fragend an. "Und was machen sie hier kennen sie Mrs. Camington?" Blaine drückte kurz meine Hand und gab ihm eine Antwort. "Ja ich kenne sie und sie wird so lange bis ihre Mutter wieder gefunden wurde bei mir wohnen!" Der Polizist lachte spöttisch auf "Tut mir Leid sie sind kein Familienmitglied von ihr sie dürfen sie nicht mit zu sich nehmen." Sagte er und schaute Blaine mit einem fiesen Grinsen an. Blaine hatte aufeinmal auch ein Grinsen im Gesicht und ich weiß definitiv nicht warum er ausgerechnet in so einer Situation anfängt zu Grinsen. Warte mal... Ich realisierte jetzt erst was Blaine vor ein paar Minuten gesagt hatte, er wollte das ich mit zu ihm komme? Die Vorstellung jeden Tag mit ihm unter einem Dach zu verbringen ließmich leicht rot werden. Wieso sorgt er sich so um mich, ich kann ihm doch eigentlich egal sein. Ich widmete mich wieder dem Gespräch als Blaine anfing zu reden. " Ich bin nicht irgendwer sie ist meine Freundin oder eher gesagt meine Verlobte und nach dem Gesetzt 56 Paragraph 3 Zeile 34, darf sie bei mir wohnen und die Anzeige können sie ja zurück nehmen das wäre sehr nett von ihnen." Immer noch grinste Blaine und ich, ich verstehe die Welt nicht mehr. Blaine hat echt gesagt das ich mit ihm ' verlobt ' sei. "Scheisse!" murmelte ich leise als ich merkte das ich mittlerweile jetzt so rot wie eine Tomate sein dürfte. Der Polizist lachte "Ok sie darf mit Ihnen mit aber wieso sollte ich die Anzeige zurück nehmen?" Blaine hohlte aufeinmal sein Portemonnaie raus, ich riss die Augen auf ist das jetzt sein Ernst für mich würde er ein so großes Risiko eingehen? Blaine sprach in einem arrogantem Ton der mir eigentlich gar nicht gefiel "Ich glaube wir verstehen uns schon oder?!" Erhielt im einen 500$ Schein hin und der Polizist nahm ihn vorsichtig an und sagte "Ja klar verstehen wir uns schönen Abend noch Sir." Schleimer dachte ich nur und dann nahm Blaine mich wieder an die Hand und führte uns aus dem Gebäude raus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte er hat mir gerade eine große Last abgenommen und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Wir kamen an seinem Auto an und er hielt mir ganz Gentleman like die Tür auf. Ich ließ mich auf das weiche Leder nieder und genoss das Gefühl von wärme. Blaine stieg auch ein und fuhr los. Es blieb ein Zeit lang still und es war sehr unangenehm, bis ich sie brach und ein leises und schüchternes "Danke" raus brach.
Endlich mal wieder ein Chapter :D Hoffe es gefällt euch allen und bitte seit nicht all zu böse mit mir wenn zu viele fehler im Text sind bin heute irgendwie zu faul um alles zu korriegieren :D Votet und kommentier bitte fleißig freue mich immer auf Rückmeldung wie ihr es fandet :* :)
Eure Line :* :)

DU LIEST GERADE
Wolfs Clan - Heiress of the throne
FantasyDie 17-Jährige Layla führt ein normales Leben. Sie geht auf eine High School, lebt mit ihrer Mutter in einem kleinen Städtchen in Missouri und besucht den Musik und Leichtathletik Club auf ihrer Schule. Doch dies änderte sich alles schlagartig in ei...