Wolfs Clan - Heiress of the throne

Chapter 6

Mir tat gerade alles weh es fühlte sich so an als würde in meinen Körper tausende Dolchstiche fühlen. Meine Augen konnte ich nicht öffnen sie waren so schwer, ich war müde und einfach nur noch verzweifelt. Wo war ich und was ist am Bach passiert? Ich spürte eine warme Hand auf meinem Rücken und unter meiner Knie Kehle. Wer zum Teufel trug mich und wohin?!  Ich blinzelte ein paar mal und sah leichte Umrisse eines jungen Mannes. Doch bevor meine Sicht schärfer wurde und ich ihn genauer erkennen konnte, fühlte ich einen Schlag mitten ins Gesicht der Schlag war so fest das ich dachte mein ganzer Schädel würde gleich in tausend kleine Teile ineinander fallen. Dann überkam mich wieder diese gruselige Schwärze und ich wurde bewusstlos.

Ich höhrte eine Autotür zu knallen, dann Schritte die direkt auf mich zu kamen, wer war es? War es wieder dieser gruselige Mann der mich fast zu tode geprügelt hatte? Nein das war er nicht ich höhrte ein aufschreien einer Frau. Eine mir sehr bekannte Frauenstimmer, meine Mom. "LAYLA!" Jetzt schlug ich mit einem mal meine Augen auf. Da stand sie ihre Handtasche hatte sie voller Schreck auf den Boden fallen gelassen. Sie rannte zu mir und nahm mich als erstes in den Arm. Sie flüsterte mir immer wieder beruhigende Sachen ins Ohr bis sie ihr Handy aus ihrer Hosentasche hohlte und gerade dabei war eine Nummer zu wählen. Ich wusste was sie vor hatte als ich an mir runter schaute, Blut überströmte meinen Körper, doch ich fühlte mich gut, sehr gut sogar und es war auch keine Wunde zu sehen. Ich nahm das Handy meiner Mutter aus ihrer Hand und sagte "Mom ich fühle mich gut und gesund ich weiß zwar nicht was passiert ist" log ich " aber mir gehts gut bring mich einfach nur noch rein" Meine Mutter schaute mich mit weiten Augen an und sagte " sag mal spinnst du dein Körper ist mit Blut überströmt und du sagst es geht dir gut?! Das glaube ich wohl eher nicht" Meine Mutter schaute mich traurig an in ihren Augen lag wut, trauer, verzweiflung und Reue. Reue wahrscheinlich das sie nicht da war um bei mir zu sein. " Mom schau ich habe keine Wunden bitte bring mich rein und lass mich schlafen mir gehts wirklich gut" Meine Mom saß noch ein paar Minuten da und starrte auf den Boden um wahrscheinlich sich meinen Vorschlag durch den Kopf gehen zu lassen. Dann schaute sie mir wieder in die Augen und umarmte mich. Sie schniefte und fing an zu weinen, das merkte ich weil ihre Bruste gegen meine stark brumte. " Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein, es war schon schwer genug das mich schon mal ein wichtiger Mensch in meinem Leben verlassen hatte nicht auch noch du. Du bist das einzige was ich wirklich liebe meine wunderschöne und liebenswerte Tochter, bleib für immer bei mir" Ich wusste sofort das sie mit der verlorenen Person meinen Vater meinte "Ich versprechs Mom" sagte ich und umarmte sie noch doller als zuvor. " Komm lass uns rein gehen es ist schon ziemlich frisch" Sie half mir hoch und wollte mich stützen doch ich winkte ab um ihr klar zu machen das ich es alleine konnte. "Danke Mom" flüsterte ich ihr noch zu bevor ich in meinem Zimmer verschwand. Obwohl ich mich wohl fühlte war ich doch noch ziemlich müde also machte ich mich fertig , ging duschen und zog mir frische Sachen an. Meine Blutüberströmten Sportklamotten konnte ich gleich erst mal in die Mülltonne werfen, die Flecken bekommt man nie wieder heraus. Zum Glück hatte ich immer einen ganzen Vorat für Sportklamotten, denn sonst hätte ich morgen echt die Arschkarte gezogen. Dann legte ich mich ins Bett immer noch spielend mit dem Gedanken wer mich wohl da vorhin durch den Wald getragen hatte. Sonnenstrahlen weckten mich aus meinem schönen Schlaf, ich schaute müde zu meiner Ohr gegen über von meinem Bett und sah das es schon 17 Uhr war. Wow hatte ich lange geschlafen aber meine Mutter hatte mich ja auch so um 8 Uhr morgens vor der Haustür liegend gefunden. Aufeinmal höhrte ich mein Handy klingen mit dem Klingelton 'And we danced-von Macklemore' ich schaute auf den Display und sah das es Tamia war, lächelnd nahm ich an. " Willst du mich eigentlich verarschen?!" Schrie mich die Stimme meiner besten Freundin an " Erst, bist du die letzten Tage gar nicht an dein Handy ran gegangen und aufeinmal schon und zweitens wieso zur Hölle nochmal bist du nciht in die Schule gekommen du hättest mir ja ruhig bescheid sagen können. Ich hab mir sorgen um dich gemacht weil du sonst nie krank bist" Ich höhrte Tamia schwer atmen anscheinend musste sie erst mal Luft hohlen das sie mir das alles gerade inemal durch gesagt hatte ohne ein einziges mal Luft zu hohlen." Sorry Tamia hatte gerade viel um die Ohren und Stress mit meiner Mom und heute hatte ich mich schreklich erkältet komme abe morgen wieder zur Schule" " Ja ok du hättest mich trozdem mal anrufen können" " Ja sorry ich hatte den ganzen tag geschjlafen und das total vergessen" Ich merkte wie sie mir diese Notlüge abnahm weil sich ihre Stimme viel weicher und netter anhöhrte." Ok dann bis morgen in der Schule ich geb die die Unterlagen von heute dann morgen, ach und gute besserung süße" "Danke, ja machs gut" Ich legte auf und ließ mich wieder ins Kissen fallen und schlief weiter bis mich am nächste Morgen der Wecker aus dem schlaf riss.Ich packte meine Schulsachen und Sportklamotten zusammen und verlies das haus mit einem leckeren marmeladen Toast im Mund und startete schon meinen kleinen VW Golf und fuhr zur Schule los. Es waren zum Glück noch ein paar Parkplätze frei als ich ankam. Ich parkte mein Auto und stieg aus. Ich drehte mich um und sah dann aufeinmal auf der anderen Seite des Parkplatzes in zwei unwiederstehliche Blaue Augen sie glänzten so u.. ach man scheisse Layla was labberst du denn da er ist ein arogantes Arsch das hatte ich ja wohl vor zwei Tagen gemerkt. Ich war so tief in Gedanken und mit mir selber zu streiten, das ich nicht mal merkte wie er jetzt neben mir stand und mich mit einem boshaften Lächeln anschaute. Ich schaute ihm tief in die Augen und anscheinend zu tief denn ich bemerkte nicht mal das er mit mir gesprochen hatte. " na bist du so fasziniert von mir das du mir nicht mal ne Antwort geben kannst?!" War das gerade sein ernst meinte er es wirklich ernst , der hat doch nicht mehr alle, ich fing an zu lachen " Das hättest du wohl gerne oder?!" " Wer kann mir denn auch wiederstehen" sagte er mit rauer Stimme. Er nahm mein Kinn zwischen seine zwei Finger und kam mir immer näher . Ich konnte mich kaum bewegen ich will das doch gar nciht bevor ich etwas unternehmen konnte tat er es selber. Er entfernte sich von mir und lief über den Hof zum Schuleingang, doch bevor er durch die Tür ging drehte er sich kurz um und zwinkerte mir zu. Was für ein Arsch! Dachte ich nur und machte mich selber auf den weg in den Unterricht.

Ich hoffe es gefällt euch bitte voted ganz viel und schreibt Kommis danke :) :*