Love Is Not Over {Vhope}

Sugamon special

PoV.Yoongi

Ich Sitze hier in den Armen von unserem Leader und Kuschel mich an ihn.

"Es tut mir leid, Yoongi..", er nuschelte in meine Haare.
"Ist schon gut. Worüber wolltest du reden?", ich sprach gegen seine Brust.
"Min Yoongi, würdest du mir die Ehre erweisen und wirst zu meinem festen Freund?", er schaute mich mit glänzenden Augen an.

Ich lächelte und zog sein Gesicht näher an meins.

"Liebend gerne.", ich überbrückte die kleine Lücke zwischen uns und legte meine Lippen auf seine.

Diesen gefühlvollen Kuss erwiederte er und er legte seine Hände an meine Hüfte.

Meine fanden sich an seinem Nacken wieder und kraulten ihn da.
Ein zufriedenes Schnurren entwich ihm und er lächelte.
Ich ließ von seinem Nacken ab und lehnte mit meinem Kopf auf seiner Brust.

"Nicht aufhören, Honey..", er schmollte.

Ich musste schmunzeln. Er wusste ganz genau, dass ich von meinem späteren Beziehungspartner Honey genannt werden wollte.

Ich lächelte und schaute ihn an.
Meine Hände wanderten wieder rüber zu seinem Nacken und kraulten weiter.

Er lächelte ebenfalls und drückte mich mehr an sich.

"Ich liebe dich, Honey.", er nuschelte in meine Haare.
"Ich liebe dich auch, Joonie.", ich lächelte.
"Ich dich mehr.", er legte seine Lippen auf meine.

Diesen Kuss erwiederte ich und schnell wurde aus diesem Kuss mehr.

Er leckte mit seiner Zunge leicht über meine Unterlippe um um Einlass zu bitten.
Diesen Gewährte ich ihm und es entstand ein verlangender Zungenkuss.

Unsere Zungen führten einen Kampf um die Dominanz, den letztendlich er gewann.

Er drückte mich auf das Bett, ohne von mir abzulassen.
(A/N:Direkt den Armen kleinen Suga flach legen. Aber Sexmon, das geht doch nicht.. Warte. Doch.)

Meine Hände fuhren durch seine Haare, während seine links und rechts neben meinem Kopf ruhen.

Er löste sich von mir und setzte sich auf meine Hüfte.
Mit einer Hand fuhr er unter mein Shirt und fuhr meine Bauchmuskeln entlang.

Ich schloss meine Augen und genoss es.
Er streifte mein Shirt etwas hoch und küsste meinen Bauch entlang.

Ich biss mir leicht auf die Lippe um nicht zu keuchen.

"Nicht unterdrücken.. Ich will dich hören..", er fuhr meinen Bauch entlang, während er es mir ins Ohr raunte.

Ich bekam eine Gänsehaut und hörte auf auf meine Lippe zu beißen.
Er wandte sich wieder meinem Bauch zu und verteilte wieder kleine Küsse drauf.

Immer wieder entwichen mir kleine Stöhner und ich wollte nicht länger gequält werden.

"Na..namjoon... Quäl mich nicht so~", ich keuchte.

Er wanderte wieder zu meinem Gesicht und küsste mich innig.
Ich erwiederte diesen Kuss natürlich und meine Hände wanderte zu seinem Nacken.
Sie fingen automatisch an ihn zu kraulen.
Er fing wieder an genüsslich zu schnurren und er löste sich von mir.

Er zog mir mein Shirt aus und schmiss es wahllos durch den Raum.
Das selbe tat ich bei ihm und er drehte uns so, sodass ich auf ihm lag.

"Yoongi. Wenn ich so überlege, will ich einfach nur kuscheln und dich im Arm halten. Sex können wir immer haben. Kuscheln reicht mir gerade. Ich bin froh, dass ich dich habe.", er drückte mich an sich.
"Mir reicht es auch. Ich liebe dich, Joonie.", ich lächelte ihn an.
"Ich liebe dich auch, Honey.", er küsste mich wieder.

Ich erwiederte es wieder und machte es mir danach auf ihm bequem.

Es klopfte an der Tür und Jungkook kam rein.

"Suga, Namjoon. Macht ihr euch auch fertig. Wir müssen in zehn Minuten zum Training. Und es freut mich, dass ihr euch vertragen habt.", er lächelte uns an und verließ das Zimmer dann auch wieder.

Ich stand auf und ging zu meinem Schrank.
Ich nahm mir ein schwarzes Shirt und eine graue Jogginghose raus.
Ich zog mich eben um und setzte mich dann auf das Bett.

"Joonie. Du musst dich auch anziehen.", er streichte dem Jüngeren durch die Haare.
"Ich will aber kuscheln..", er schmollte.
"Das machen wir nach dem Training. Versprochen.", ich lächelte ihn an.

Er lächelte auch leicht und stand auf.
Er küsste mich einmal kurz und verließ dan den Raum.

Ich ging in der Zeit ins Bad und richtete meine Haare etwas.

Als ich raus kam, ging ich zur Tür, wo die anderen schon standen und zog mir meine Schuhe an.

Namjoon nahm meine Hand und wir gingen zum Auto.

Ich musste die ganze Zeit lächeln.

Ach Namjoon. Ich liebe dich.

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HELLO, HELLO! HELLO, HELLO! TELL ME WHAT YOU WANT RIGHT NOW! HELLO, HELLO! HELLO, HELLO! IMMA GIVE IT TO YOU GIRL RIGHT NOW!

Na ihr?
Was geht bei euch denn so?
Ich hab das verlangen, diese Geschichte heute zu Ende zu schreiben. Idk wieso.
Also es kann sein, dass heute mehr als ein Kapitel kommt.
Bis dann. :)