Daydream 1

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So das ist jetzte mal so eine kurze Geschichte... Ja, war halt so en Tagtraum (überarbeitet und Namen geändert) und ja  ich bin halt nicht mehr normal :D Hoffe euch gefällts ♥

Love

Michi

Immer wieder musste ich an ihn denken immer wieder schlich er sich in meine Gedanken. Ich glaube ich bin drauf und dran mich in ihn zu verlieben. Alex war etwas älter als ich aber das machte mir nix aus. Er war einfach so süß. Zwar hatte ich noch nie mit ihm geredet aber das konnte man ja noch ändern. Es waren Ferien und trz. musste ich morgens mit dem Bus in dir Stadt fahren. Naja war halt nicht zu ändern. Den Vormittag verbrachte ich in einem kleinen Kaffee vor meinem Laptop und schrieb das Buch das ich gerade angefangen hatte weiter. Am Nachmittag kaufte ich das ein was ich noch unbedingt für den Rest der Woche brauchte. Da ich alleine wohnte war es nicht sehr viel. Ich ging vor zum Busbahnhof. Auf dem Weg dahin begegnete ich ein paar Typen. Sie machten mich blöd von der Seite an aber ich achtete nicht weiter auf sie. Doch sie liefen mir hinter her. Ich dachte mir erst nichts böses dabei aber als sie sich dann alle um mich herum stellten bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Ein Typ, er schien der Anführer zu sein, kam einen Schritt auf mich zu und sagt: " Na kleine, vor uns weglaufen bringt nicht so viel." Er grinste mich an.  Ich sagte einfach nichts und sah ihn einfach nur an. Er kam noch ein Stück näher. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Er fasste mich an der Hüfte an und zog mich zu sich. Ich machte einfach die Augen zu. Erstens wollte ich diesem Pervesling nicht in die Augen sehen und zweitens hatte ich die hoffnung so das ganze nicht mit bekommen zu müssen. Ich wusste was ihr Ziel war und zu wehren brachte nix sie waren zu viele für mich alleine. Kurz bevor er mich küssen konnte wurde er von mir weggerissen. Ich öffnete die Augen und sah Alex der diesem Typen eine verpasste. Dann nahm er mich an die Hand und zog mich aus dem Kreis heraus. Anscheinend hatten die Typen gemerkt, dass wenn sie es nochmal versuche  würden das ihnen das gleiche passieren würde. Also hoben sie ihren Freund vom Boden auf und gingen. Alex sah mich von oben bis unten an und fragte besorgt: "Geht es dir gut? Haben sie dir irgendwas getan?" Ich sah ihm in die Augen. Langsam rollte eine Träne nach der andern über die Wange. Ich wollte grade sagen das noch nichts passiert war, aber in dem Moment kam der Bus. Schnell stiegen wir ein. Alex sucht sich ein Platz und zog mich neber sich auf den Sitz. Ich weinte immer noch. Vorsichtig legt er einen Arm um meine Schulter und zog mich an sich. Es tat so gut. Unter Tränen bracht ich hervor: "Danke... du hast mich gerettet." Langsam versuchte ich mich zu beruhigen. Ich wischte die Tränen weg sah ihn an und sagte erneut: "Danke. Ich wüs..." Er legt ein Finger auf meine Lippen. "Psst." Vorsichtig kam er nähher. Ich spürte nur noch seine Lippen auf meinen. War es ein Traum oder war es wahr?

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