Kapitel 7

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Ich wachte am Morgen auf und ging runter. Keine Stimmen waren zu hören und es War sehr ruhig.
"Carlisle ist Arbeiten und die Kinder sind in der Schule," rief eine freundliche Stimme.
Esme bestimmt.
"Morgen Esme. Euer Ehebett ist sehr bequem," sagte ich zur Begrüßung und sie lachte.
"Morgen. Ja, aber wir brauchen dass ja nicht. Nur für eine Sache..," sie unterbrach den Satz und brachte mir ein Teller mit Brot.
Ich konnte es mir schon denken: Sex!
Ich setzte mich an den Tush und aß.
Der eine Junge ging mir nicht mehr aus dem Kopf und wer war die Frau?
"Mal so ne frage: Habt ihr Nachbarn?"
"Ja, aber man läuft ein bisschen bis zu denen und die mögen uns nicht."
Was meint Esme damit?
"Ich gehe noch ma raus."Sie nickte.
Nach dem Essen zog ich mich an und ging. Ich Stadt an den Bach und kletterte rüber. Der Wald ging immer weiter rein.
"Hallo," erklang eine Stimme und ich erschreckte.
Ich sah mich um, fand aber niemanden.
"Wir haben uns gestern schon gesehen. Ich bin Seath und du?" Ein wunderschöner Junge kam mir entgegen.
"Hallo. Ich bin Larissa. Zurzeit bin ich bei meinem Vater." Ich sah den Jungen nur in die Augen und verliebte mich.
"Bei den Cullens bist du? Wir sind die Nachbarn. Hat man dir schon das Geheimnis erzählt? Ich muss mit seinem Vater reden. Es ist wichtig!"
Habe ich ihm was gemacht?
Sind das die Nachbarn, die Esme erwähnt hatte?
Zusammen gingen wir zu den Cullens nach Hause. Ich fühlte mich von ihm magisch angezogen, aber das Gefühl konnte ich nicht erklären.
Vor dem Haus stand Papas Auto. 
Ich machte die Tür auf und Papa kam.
"Ich muss mit ihnen Privat reden!,' sagte Seath uns die zwei gingen.
Was möchte er jetzt von meinem Vater?
Das Gespräch war schnell fertig.
Papa sah aber nicht Glücklich aus und sagte: "Du wurdest gebrägt auf ihn. Er ist ein Wolf und unsere Rase sind Feinde."
Mir blieb der Atem stehen und ich glaubte Papa nicht.
Seath ging raus, zog sich seine Klamotten aus und verwandelte sich in einen Wolf. Einen sehr großen.
Er kam zu mir und kniete nieder.
Sein Fell ist so schön weich und seine Augen klitzern.
"Daddy, was pssiert jetzt?," fragte ich.
"Er ist das, was du brauchst: Freund, Bruder, Beschützer, Liebhaber und so weiter."
Seath machte eine komische Bemerkung und Papa setzte mich auf seinen Rücken.
"Festhalten!"
Ich hatte seien Klamotten in der Hand und er lief los.
An einer großen Lichtung blieben wir stehen und Seath wurde wieder ein Mensch.
Er hat ein Sixpack, gefällt mir.
"Mein Papa ist nicht so glücklich!"
"Meiner auxh nicht. Wir sind Feinde und jetzt ein Paar," sagte Seath.
Ich möchte Papa nicht traurig sehen, sondern Glücklich.
"Ich wohne weit weg."
"Ich weiß. Ich weiß. Carlisle meinte, du kannst hier wohnen bleiben!"
Cool. Bei Papa wohnen.
Wir legten uns in Gras und beobachteten die Wolken.
Ich kuschelte mich in den Arm von Seath und schlief ein.

Liebe Leser,
Bei Vorschläge für die Geschichte schreibt mir ein Kommentar und ich füge es ein (wenn es passt).
Liebe Grüße

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