Als ich wieder aufwachte lag ich auf einem Bett und sah mich um.
Wo bin ich? Es sieht nicht aus wie ein Krankenhaus, sondern wie ein privates Schlafzimmer.
"Seht mal," sagte eine Frauenstimme, aber ich erkannte nicht, wem sie gehörte. Bin ich noch bei Papa zuhause? Wenn ja, ist es gut.
"Wo bin ich?" Niemand antwortete mir. Ich sah nur, wie eine Hand mich berührte und ich vor Angst auf schrie.
"Beruhig dich," sagte eine sehr bekannte Männerstimme.
Ich war bei Papa zuahuse und lag in seinem Bett. Das gefiel mir.
"Daddy, wo bist du?"
"Neben dir meine Süße. Wieso bist du umgefallen?," fragte er mich.
Mmmmhhh, wie soll ich das ihm erzählen?
"Ähm, kommt, wenn zu viele fremde Personen im Raum sind!" Na toll, dies hätte ich anders erzählen können.
"Gut zu wissen," sagte Papa lachend. Er ist fiese, weil er immer lachen muss. Es ist nicht komisch.
Langsam stand ich auf und folgte den anderen nach unten.
Kurz ein- und ausatmen und alle in Unterhose vorstellen, aber kein Lachkrampf bekommen!!
Papa hat aber eine sehr große Familie.
Eins, zwei, drei, vier, fünf Kinder und mit mir sechs.
Viele Kinder!
"Ich stelle dir meine Boys vor. Emmett, Jasper und Emmett." Carlisle zeigte immer auf die Jungs und Esme übernahm die Girls: "Alice und Rosalie kennst du!"
Mmmhh, ja.
Wir unterhielten und noch.
"Papa ich gehe spazieren," sagte ich und ging. Draußen war es nich schön kalt. Ich lief den einen Weg entlang und kam an einer Lichtung raus.
Schön hier und ich lief weiter bis zu einem Bach.
Ein Junge tauchte aufeinmal auf und sah mich an.
"Hallo," sagte ich, aber er antwortete mir nicht zurück.
Mir wurde schlecht und ich fühlte mich so, als wenn keine Schwerkraft mehr da wäre. Nicht mehr angezogen von der Erde, sondern frei.
Was passiert gerade?
Bin ich auf Drogen?
Wo ist der Junge hin?
Mir war immer noch schlecht, aber das Gefühl ließ nach.
Ich kann mir nicht erklären was passiert ist, aber es gibt immer eine logische Erklärung dafür und am besten erzähle ich nichts davon.
Schwarze Wolken tauchten am Himmel auf und es begann, wie aus Eimern zu regnen. Es schüttete nur so und ich lief nur noch heim.
Natürlich hatte ich mich verlaufen, aber eine nette Frau tauchte auf und erklärte mir den Weg.
Der Regen wurde immer stärker und ich War schon durchnässt.
Zuahuse hatte man mich erwartet und ich musste mich trocken machen.
Ein kleines, eher großes Gewitter begann und der Strom war weg.
Am Abend legte ich mich ins Bett und dachte noch an den Jungen.
Wer war das?
Wie heißt er?
Aber eines kann ich mir nixht erklären: "Warum war mir so schlecht?"
Müde fielen meine Augen zu und ich schlief.
DU LIEST GERADE
Das große treffen
FanficAls Carlisle eine Email von einer Fremden Frau bekommt glaubt er nicht was passiert. Er soll ein Vater von einer 16 Jährigen Tochter sein. wer ist dieses Mädchen? Sie bringt das Komplette Cullen leben durcheinander. Wie wird es wohl aussehen? Bekomm...