Licht der Hoffnung

171 5 16
                                    

Herzlich willkommen zum letzten Kapitel. Ja ihr habt richtig gehört, hier endet die Geschichte rund um Satin Starkid bzw. Kosmos Prime. Bevor ihr weiter lest möchte ich mich herzlich bei allen bedanken die diese FF gelesen haben.
VIELEN DAAANK💙💙💙
Jetzt viel Spaß mit dem meinem Ende
LG Lumi
PS: Wenn ihr am Ende noch Zeit habt würde es mich freuen wenn ihr eine Rückmeldeung zu der FF geben würdet 💙
*Tief ein und aus atmet* 😥 So das war genug förmliches Gelabere für eine ganze FF, viel Spaß beim lesen💙

(Erzähler)
Kosmos war nicht bei der Sache, das merkte die Femme sofort und auch ihr Gegner schien es zu bemerken den er schlug umso heftiger zu, während dessen hatte Kosmos ganz andere Probleme wohin sie auch sah, nirgends konnte sie Orion entdecken, das führte dazu das sie zwar kämpfte aber ihre Schläge immer schwacher wurden was ihr Gegenüber auch ausnutzte.
„VERDAMMT PRIME, WILLST DU DAS WIR STERBEN?", Fireheart beendete Kosmos halbherzigen Einsatz, doch ihr Gegner hatte Längst die Gelegenheit gehabt genug Kraft für einen Gegenschlage zu sammeln, mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen schoss er eine Unmenge an roten Blitzen auf das Mädchen, diese war auf die Attacke nicht vorbereitet gewesen und wurde unter Starkströmen auf die andere Seite des Raumes gefegt, wo sie mit voller Wucht und noch stärker als Fireheart an die Wand. Geröll das etwa oberhalb von ihr nur lose da lag und nur äußerlich aussah als ob es fest war, stürzte auf Kosmos nieder.
„Zu schwach Prime, schade ich dachte ich konnte mich noch ein wenig amüsieren", gab Megatronus mit einem irren Gelächter von sich.
So schnell Fireheart, die wusste das ohne Kosmos sie Megatronus nicht besiegen konnte, rannte so schnell sie konnte zu dem Geröllhaufen und versuchte verzweifelt die Anführerin der Autobots zu befreien und obwohl immer wieder Geröll von ober nach rollte, schaffte sie es den Kopf des Mädchen freizulegen. Erleichtert, ein Gefühl von dem sie dachte nie in der Gegenwart der Prime zu fühlen, stellte sie fest, das es den Mädchen gut ginge, anscheinend hatte sie in letzter Sekunde ihren Mantel um sich zu legen, dieser hatte sie einiger Massen geschützt. Das Mädchen hustete und versuchte sich zu bewegen, Schmerz zuckte durch ihre Gelenkte und machte es ihr fast unmöglich sich zu bewegen. Schnell versuchte die rote Femme der Prime zu helfen, leider vernachlässigte sie damit auch ihre Deckung, denn Megatronus, den die Handlung der Femme zu belustigen schein, hatte sich langsam Fireheart genähert und warf nun seinen pechschwarzen Schatten auf die Femme und zu spät erkannte sie die Gefahr, sie konnte sich nicht einmal umdrehen.
Mit einem Lächeln, das selbst den Teufel selbst erstarren ließ, stieß der gefallene Prime zu.

(Kosmos)
Mein gesamter Körper schmerzt, und ich konnte mich nicht bewegen und über mir befanden sich mehre Tonnen Metall und Gröl. Nach einer Weile konnte ich hören das jemand die Geröllhaufen versuchte beiseite zu räumen. Und wenig später stieß gleißendes Licht in mein Auge, ich brauchte etwas um wieder klar sehen zu können, außerdem war nur mein Kopf freigelegt, der Rest meines Körpers steckte immer noch unter dem Haufen. Als ich dann einigermaßen sehen konnte war es auch schon zu spät.
Ich bekam es auch erst gar nicht mit, ich wunderte mich nur warum Fireheart so erschrocken schaute, erst als mein Blick zu ihrer Brust wanderte und ich das viele Energon sah, erkannt ich den Grund und mir gefror das Blut in den Adern. Doch bevor ich auch etwas machen konnte wurde die Femme grob von Megatronus beiseitegetreten und nun war er seinen Schatten auf mich, ein Grinsen breitete sich erneut auf seinem aus und seine Augen blitzten gefährlich.
„Was...erhoffst du dir damit Megatronus?", kam es mühsam von mir, „Warum machst du das?"
„Warum? Ich will Macht, Macht und Stärke, eine Stärke die mir Primes nicht geben kann und will und ich will Rache, Rache an all denen die mir das angetan haben, die mich versucht zu töten und dazu gehört auch Primus und sein Spielzeug in dem Fall du und dein Freund! Aber keine Sorge ich gewähre dir die Gnade vor ihm zu sterben um nicht zu sehen wie er leidet", das Grinsen wurde breiter und meine Miene verfinsterte sich, „und wenn ich damit fertig bin, wird Unicron sich ausbreiten und Cybertron wird die wahre Bedeutung von Mach und Stärke kennen lernen, aber das wirst du nicht mehr erleben!"
Siegessicher hob er sein Schwert und wollte es nieder fahren lassen, doch dazu kam es nicht, denn der dunkle Prime wurde von einem blau roten Mech gerammt und stürzte zu Boden, ich blinzelte, Orion? Nach bevor ich etwas sagen konnte befreite mich der Mech.
„Geht es dir gut?", es war Orion dessen war ich mir sicher, aber etwas war anders, etwas das in seiner Stimme und seinem Blick lag, ich erkannte es, Orion war nicht länger Orion, er war nun vollends ein Prime, doch wie?
//Flashback(Orion)//
Prickelnde Wärme um faste mich, ich genoss das Gefühl, welches sich nun in mir ausbreitete. Nachdem Kosmos und Fireheart sich auf Megatron gestürzt hatten, hatte ich Deckung gesucht und sie beobachtet, doch in mir hatte sich dabei auch das Verlangen ausgebreitet ihnen zu helfen, doch was konnte ich schon tun? Ich hatte zwar von Alpha Trion ein paar Kampftechniken gelernt, doch es reichte bei weitem nicht aus gegen diesen Gegner, das wusste ich, schon allein weil ich nicht glauben konnte das Megatron uns wirklich töten wollte, innerlich hoffte ich noch immer das dies alles nur ein Traum der doch ein Missverständnis war. Nein ich konnte das nicht tun und so hatte ich erst nur zu gesehen, doch dann hatte mich die Kugel über uns mich magisch angezogen, ich wusste nicht warum aber ihre Wärme und Leuchtkraft hatten mich angezogen und dann war ich unter sie getreten. Was danach geschehen war, war unglaublich. Ein Strahl aus dem Innern der Kugel hatte mich getroffen und in eine blaue Kugel gehüllt, danach war ich hoch geflogen, bis ich in etwa auf der Höhe der blau leuchtenden Öffnung war. Ich spürte die Nähe und Wärme von Primus und er schien mich zu spüren. Für einen Augenblick schienen wir ein und dieselbe Person zu sein und ich spürte wie Primus etwas auf mich übertrug dann wurde ich wieder auf den Boden gesetzt.
Ich fühlte mich anders, ich war anders. In meinem Innern spürte ich etwas neues, die Matrix der Führerschaft.
Mein Blick ging wieder zu Megatron und sah erschrocken wie dieser Fireheart sein Schwert in die Brust rammte und sie dann achtlos beiseite stieß. Wut breitete sich aus, ich würde nicht zulassen das er auch Kosmos etwas tat und mit einer irren Geschwindigkeit raste ich in meinem Alt-Mode auf ihn zu, dabei war ich mir auch in einem Bewusst wenn ich das tat würde ich nicht mehr Orion Pax sein, würde ich nicht mehr der friedliche Archivar sein, nein ich würde ein Prime sein und ich würde die anderen vor den Decepticons schützen und das Schwert selbst in die Hand nehmen, ich würde Optimus Prime sein!
Noch bevor ich auf ihn traf transformierte ich mich und traf ihm ins Gesicht, um danach meiner Freundin zu helfen
//Flashback Ende//

(Erzähler)
Kosmos nickte und Optimus half ihr auf.
„Und was machen wir jetzt?", fragte der Mech
„Wir müssen Megatronus von Megatron trennen, sein Geist hat das Spark vom Anführer der Decepticons Besitz ergriffen! Du greifst ihn an und lenkst ihn ab, ich werde versuchen die beiden zu trennen!", Kosmos berührte ich Abzeichen und murmelte etwas von ‚hoffentlich klappt das' dann wandte sie sich noch einmal zu Optimus; „Schaffst du das?"
Er nickte.
„Gut, aber vorher eins noch!", fragend schaute Optimus sie an, sie grinste und meinte dann, „ Ich muss doch noch wissen wer du bist!"
Der Mech richtete sich auf und antworte:
„Ich bin Optimus Prime!"
Kosmos nickte.
„Na dann los geht es!"
Kaum hatte sie das gesagt, da rannte Optimus auch nach vorne und stürzte sich auf Megatronus, Kosmos schaute ihm kurz nach und nahm dann das goldene Abzeichen von ihrer Brust, sie wusste nicht warum aber sie hatte das Gefühl das es helfen würde, entschlossen schaute sie nach vorne und öffnete dann das Autobotzeichen

(Kosmos Prime)
Eine unglaubliche Energie stieß aus dem Abzeichen und legte sich wie ein goldener Schleier um mich, dann schaute ich zu den beiden Kämpfenden und stürzte auf sie.
Während ich lief spürte ich die Nähe von Primus und den anderen Primes, sie gaben mir Kraft und Zuversicht.
Ich rief Optimus etwas zu und dieser sprang im letzten Moment aus dem Schussfeld, ich streckte meine Hand mit dem Abzeichen nach vorne und drückte es an Megatrons Brust, goldene blitze zuckten über seine Außenhülle und aus den Lücken seiner Rüstung, den Augen und dem Mund trat schwarzer Rauch der von dem goldenem Abzeichen angezogen und in dessen Inneres gezogen. Doch dieser, auch wenn es so aussah als wäre er am Ende, gab nicht auf du startete einen letzten Versuch, ich selbst war damit beschäftig selbst Blitzte in das Abzeichen zu leiten um den Vorgang zu stabilisieren und auch zu Beschleunigen und so bekam ich erst nichts mit, alles schien nach Plan zu laufen, erst als es fast geschafft war bemerkte ich es, den Schmerz in meinem Bauch und ich hörte wie Megatronus mit letzter Kraft röchelte:
„Wenn ich sterbe, dann gehst du mit!"
Der schwarze Rauch verschwand im Abzeichen und man hörte nur das verhallende Lachen von Megatronus.
Ich taumelte zurück, ein unbeschreiblicher Schmerz breitete sich in meiner Magengrube aus, wie erstarrt schaute ich nach vorne, ich konnte unter Schmerzen fühlen wie sich Energon auf meiner Kleidung ausbreitete.
Optimus schien davon erst nichts mit zu bekommen erst als ich mich zu ihm um drehte, erkannte er es und wollte etwas sagen, er wollte mich zu einem Arzt bringen, das wusste ich. Doch ich wusste auch, das ich es nicht schaffen würde und das die Gefahr bestand, das Megatronus sich nach meinem Tod befreien würde, nein, ich konnte nicht zu lassen das so etwas noch mal passierte, Es gab nur einen Weg, ich unterdrückte die Tränen, die ungewollt austreten wollten dann sprach ich ruhig:
„Es tut mir leid Orion", ich sagte Orion nicht Optimus, weil ich mich von meinem Freund verabschieden wollte, „Aber so wie es aussieht werden wir nie wieder zusammen Cybertron in seinem alten Glanz sehen, es tut mir leid!"
Optimus stand da wie elektrisiert und unfähig sich zu bewegen. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und sprang nach oben, folg und ein letztes Mal drehte ich mich um zu meinem alten Freund, ich sah wie Tränen über sein Gesicht flossen und versuchte zu lächeln.
„Es ist nun deine Aufgabe zu verhindern das Cybertron von den Decepticons eingenommen wird, leb wohl Orion, auf das wir uns wieder sehen wenn auch du vereint bis, vereint mit dem Allspark!"
Dann drehte ich mich um und sprang in das gleisend blaue Licht, des Planetenkerns und wurde von der Wärme und Geborgenheit des Schöpfers empfangen.
Zurück ließ ich eine vom Krieg in zwei Hälften geteilte Spezies und einen weinend Orion Pax, der nun ein Prime war und der neue Anführer der Autobots, mit nahm ich einen gefallenen Prime, der Primes zerstören und Cybertron mit der Kraft Unicrons erfüllen wollte und erwahrten würden mich Primus und zwölf Primes, sowie all die Kameraden, die der Krieg mir genommen hatte.
Meinen Auftrag hatte ich ausgeführt, nur nach Hause würde ich wohl nie können, auch Cybertron ließ ich zurück. War es die richtige Entscheidung gewesen? Diese Frage stellte ich mir zuletzt als das blaue Licht mich umschloss, die Antwort würde ich vielleicht nie erfahren, doch eins wusste ich, ich hatte die Autobots nicht ohne Schutz und hilflos allein gelassen, sie würden es schaffen und diesen Krieg gewinnen, das waren meine letzten Gedanken bevor ich eins wurde, eins mit der Quelle alles Lebens von Cybertron und dieses Wissen gab mir Zuversicht und auch Hoffnung...

Transformers Ende des goldenen ZeitalterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt