Beginn

206 5 0
                                    

(AN Author's Note) In diesen Kapitel mache ich einen Zeitsprung, da es zu lange und auch zu langweilig währe würde ich einfach da weitermachen, wo ich aufgehört habe (Foto: Iacon)

In diesem Kapitel beginnen ich nicht damit das nächste Kapitel am gleichen Punkt wie fort zu setzen an dem es aufhörte, sondern mache einen Zeitsprung.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Etwa einhundert Jare waren nun vergangen, seit Rachet herausgefunden hatte das ich Halbcybertroianer war und kein Mensch.Dannach hatte ich den anderen erzählt, das ich gelogen hatte und ich mich noch an alles erinnern konnte, nur den Teil mit Primes verschwieg ich dann doch. Es war ein Gefühl, das es besser wäre wenn sie zuerst nicht wussten, warum ich genau hier war.Ich erklärte ihnen, das ich zuhause eingeschlafen war und den Rest sie schon kannten. Ich sagte ihnen, das ich in dem Moment es für das richtige gehalten hatte.
Anfangs hatte ich Angst das sie es nicht verstehen würden, aber das Gegenteil war der Fall, auch wenn Ratchet etwas von Behinderung ärtzlicher Arbeit murmelte.
Auf die danach folgende Frage von Primes, ob es möglich wäre das ich ein Artefakt bei mir hätte habe ich im auch den Würfel gezeigt. Ich meinte zwar das Alpha Trion etwas über ihn wüsste, doch vielleicht hatte ich mich getäuscht. Er ließ den Würfel jedenfalls in meiner Obhut und meinte nur das ich zu ihm kommen würde falls er sich aktivierte.Bis jetzt war das noch nicht passiert.
Dann hat er es irgenwie geschafft mir eine Stelle im hisorische Archiv zu organiesiern, zu erst waren sie dort skeptisch gewesen, doch als heraus kam das ich die Stehle übersetzt hatte, an der so viele erfolgreiche Historiker und Archilogen gescheitert waren, wurde ich ein stimmig angenommen. Dort arbeitete ich nun eng zusammen mit Orion, wir waren ein Team.
Dadurch waren wir uns näher gekommen und man konnte inzwischen sagen das es nichts gab was der andere nicht über den einen wusste,bis auf mein kleines und doch großes Geheimnis,denn in hundert Jahren kann man viel miteinader reden und so hatte sich heraus gestellt, das wir ,bis auf unser Ausehen, sehr einander ähnelten und so entsand eine Freundschaft, die niemand so einfach zerstören, wir fingen an einander mehr zuvertrauen als den andern, außer Megatron, der war eine Ausnahme genau wie Alpha Trion mit denen Orion nicht nur befreundet war, sondern bewundete sie auch aus tiefsten Herzen, ich konnte das verstehen, den auch bewunderte Alpha Trion, was Megatron anging so hatte auch wir einander akzeptiert und respektiert. Was sein Angebot anging, so hatte ich erst versucht es abzulehen, doch auch mir wurde schnell klar das etwas mit Cybertrons Politik geschehen musste.
Vielleicht, dachte ich damals, war Megatronus Revulotion ein Anfang. Trotzdem, nachdem ich dann mich dann entschieden hatte, ließ ich mich kaum auf Versammlungen blicken, zu sehr war im meinem Gedächnis der Spruch und dieses ungute Gefühl, wenn mich jemand mit roten Optiken anschaute, in mein Gedächnis eingebrannt. Niemand konnte erklären, warum ich sie sah und auch nur Alpha Trion ,Ratchet und Orion wussten davon, selbst Megatronus, Orions bester Freund, wusste nichts, nicht so lange bis wir den Ursprung kannten.Ich musste in der Zeit versuchen mit den roten Optiken, die ich sah, klar kommen, bei Megatronus klappte das dann auch irgendwann, aber ich hatte immer noch Probleme wenn es um fremde Personen ging, also alle die nicht Megatronus hießen.Somit gab es nur noch eine aus dem ganzen mit dem ich nicht befreundet war und auch in Megatronus Wiederstandsgruppe, welche aus unbekannten Gründen immer noch keinen Namen hatte, mal im ernst, ich habe das Thema schon oft angsprochen, aber diese Vollheinis(ja, das ist ein Wort) wurden sich nie einig und meine Vorschläge wurden nie angenommen, naja kommen wir zum eigendlichen Thema zurück, dieser jeman war Soundwave, da der aber meistens nur schwieg, kamen kaum Gespräche zustande. Und darum gab es auch keinen Grund warum ich auf tauchen sollte, auch wenn dardurch die meinsten an meiner Existens zweifelten.
Wie auch immer, inzwischen, nach dem Megatronus sich ganz seiner plitischen Laufbahn zugewant hatte, sogar seinen Namen hatte er verkürzt und nannte sich jetzt nur noch Megatron, waren wir umgezogen. Nun lebten wir in einem vornehmen Viertel in der Stadt, was einige Vorteile mit sich brachte, so war zum Beispiel war der Weg zum cybertronischen Archiv einen Katzensprung entfehrnt.
Trotzdem, wie schön das ganze auch war, ich spürte das das Ganze nur die Ruhe vor dem Sturm war und ich sollte recht berhalten. Denn langsam schwabte eine Welle von Aggressionen und Gewalt über unsere Wiederstansgemeinschaft, friedliche Auseinandersetzungen arteten in gewaltige Kämpfe aus und oft stieg die Sachbeschädigungen in ungeahnte Höhen. Und Megatron schien das ganze nicht einmal zu interressieren, er meinte nur, das er nicht allen seinen Leuten vorschreiben konnte was sie zu tuen und lassen hatten.
Mit Mühe, diplomatischem Geschick und sehr viel Überredungskunst gelang es uns schließlich ihn dann doch umzustimmen, das durchschlagende Argument hatte ich gebracht:
"Glaubst du wirklich der Rat will mit einer Terroristengruppe verhandeln ?"
Ich wusste nur zu gut in was passieren konnte ,nicht zu letzt weil es auch in meiner Welt passiert war.
Dort wütete seit einiger Zeit eine Gruppe die sich IS nannte, auch mit ihr, nicht zuletzt weil ihre Ziele nur mit Gewalt durch setzten. Inzwischen fürten sie Krieg mit der Welt und ich wollte nicht das das auch hier passierte.

Transformers Ende des goldenen ZeitalterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt