13. Heiße Gespräche

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- zwei Tage später -
Es war Sonntag und ich saß mit verheultem Gesicht in meinem Zimmer. Ich war immer noch traurig weil ich nicht wusste was mit Damon und mir ist. Als es an der Tür klingelte. Dad war nicht zuhause also muss ich zur Tür gehen. Ich sprintete zu meinem Spiegel, wischte mir die verheulte Maskara unter den Augen weg und rannte zur Tür.

Ich öffnete sie und da stand er. Damon. "Hast du geweint?" war das erste was er sagte. Oh shit warum merkte er das. Wie peinlich. "Ähm naja theoretisch schon ja." sagte ich leise mit gesunkenem Kopf. "Warum?" fragte er mich mit einem besorgtem Ausdruck im Gesicht. "Ich will es nicht erzählen" antwortete ich peinlich berührt. "Lass mich rein, Jenny. Ich kann dir helfen." Er hatte diesen süßen besorgten Ausdruck auf dem Gesicht. Und ich wollte auch alles mit ihm klären. "Okay, Damon willst du herein kommen?" fragte ich. "Sehr gerne." ich wusste nicht warum er so verschmitzt grinst.

Ich ging in mein Wohnzimmer und Damon ging mir hinterher. "Schönes Haus hast du da." sagte er in die stille. "Ähm ja, danke ich wohne hier mit meiner kleinen Schwester und meinem Dad. Aber die sind beide nicht daheim." antwortete ich schüchtern. Wir setzen uns beide auf das Sofa. Unser Sofa war ziemlich klein weswegen wir uns beim sitzen fast berührten. Ich spürte schon wieder diese Anziehungskraft zwischen uns. Ich wollte ihn berühren. Ihn küssen. Er starrte mich die ganze Zeit an. Und musterte mich von oben bis unten. Ich sah ihn auch an und er neigte seinen Kopf langsam zu mir. Mein Herz begann zu rasen und ich wusste genau was ich jetzt wollte. Seine Lippen auf meinen.

Seine Lippen kamen meinen immer näher bis sie sich endlich berührten. Der Kuss war anfangs ganz sanft doch wurde schnell fordernder. Die Situation war komisch weil wir einfach neben einander saßen uns aber nur mit den Lippen berührten. Doch in diesem Moment wanderte Damons Hand langsam meinen Rücken hinauf. Meine ganze Haut kribbelte und ich flippte fast aus. Seine Berührungen waren so schön. Meine Hände langen auf seinem Gesicht und ich strich langsam seine muskolöse Brust hinunter. Da war definitiv ein Sixpack darunter. Ich setze mich langsam auf und kletterte auf seinen Schoß. Er fuhr mit seinen Händen langsam meine Schultern hinunter. Und hinterließ eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Seine Hände blieben auf meinen Hüften liegen. Ich wollte ihn. In meinem Bett. Jetzt.
"Wo ist dein Zimmer, babe" sagte er mit seiner verführerischen Stimme in mein Ohr. Bei seinen Wirten bekam ich wieder eine Gänsehaut am ganzen Körper,er schien dies zu merken weil er als nächstes "Du brauchst keine Angst zu haben" sagte. "Mein Zimmer ist oben und dann gleich rechts" als nächstes packte er mich, warf mich über seine Schulter und schon in ein paar wenigen Sekunden waren wir oben. Wie machte er das? Er ließ mich runter und schmiss mich auf mein Bett. Er setzte sich neben mich und begann von meinem Oberschenkeln bis zu meinem Hals kleine Küsse zu hinterlassen. Gut das ich nich eine Hose und ein Shirt trug. Ich will nicht das er mich so sieht. Ich bin viel zu dick für ihn.

"Damon, hör auf" sagte ich. "Was ist los?" fragte er mit besorgtem Gesichtsausdruck. "Das will ich dir nicht sagen." Ich hatte Angst nicht genug für ihn zu sein. Ich meine, er ist perfekt und dann stehe ich daneben ein Fettes, Hässliches Mädchen. Das passt nicht zusammen und wird auch nie zusammen passen. "Jenny, du kannst mir alles sagen" "Nein, Damon kann ich nicht." ich begann schon fast du weinen als er mur tief in die Augen sag und sagte "Erzähl mir was los ist, und sei ehrlich." Irgendwas löste sich in mir so dass ich ihm ohne irgendwelche Sorgen meine Gedanken offenbarte "Ich bin zu dick für dich." Warum sagte ich das? Das wollte ich nicht sagen. Ich sage immer genau das was ich nicht will. "Nein, Jenny das bist du nicht. Du bist wunderschön. Man muss nicht dünn sein um schön zu sein." "Doch muss man. Ich bin hässlich. Keiner will mich. Ich will abnehmen doch ich hab es bis jetzt nie geschafft. Ich verstehe immer noch nicht was du von mir willst." "Alles was ich will bist du, Jenny Forbes." Bei seinen Worten kamen mir die Tränen. Er nahm mich vorsichtig in den Arm und küsste meine Stirn.

Hey Leute 👋🏻
Jetzt hab ich schon fast ein Monat kein Kapitel mehr veröffentlicht. Das tut mir echt leid, nur habe ich gerade echt fast keine Zeit. Ich war im Krankenhaus und musste operiert werden. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Jenny :)

Mein neues Leben in Mystic Falls || Vampire Diaries Fan FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt