Moment

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„Es ist nur ein Moment und nicht mehr, den wir nicht fassen und greifen können, unsere Hände sind leer. Vielleicht gelogen und falsch, vielleicht aus Schall und aus Rauch. Vielleicht das Ultimative, danach ist alles verbraucht. Es ist perfekt. Das war die Kämpfe doch wert, nur ein Moment, der unendlich lang wär'.“
- „Moment“ Tua.

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