The one who fell from the sky - [Interaktiv]

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Ich brauchte nicht lange um mich für das graue Ungetüm zu entscheiden. Was ich wollte war keine leichte Reise, sondern etwas aufregendes, energiegeladenes. Glücklich über meine Hightech-Ausrüstung aus meinem fernen Land griff ich nach einem kleinen, hölzernen Würfel und wählte mit meinem Zeigefinger die leichteste Kleidung aus, die mein Rucksack zu bieten hatte: Eine weite, cremefarbene Hose mit dem dazu passenden Umhang. Eine Kopfbedeckung hatte ich ebenfalls gefunden, die ich sogleich aufmeinen Kopf zauberte. Es war ein sandfarbener Turban mit einem Schleier daran. 

Meine Augen glitten am endlosen Horizont vor mir entlang. Soweit man blicken konnte lag der strahlende Sand, nur der graue Berg reckte sich aus den Sandwogen heraus und fiel mir wie ein Dorn ins Auge. Die Strahlen der Sonnen bedeckten mich weiterhin und ich spürte die trockene Luft um mich herum auf meiner Haut. Der Wind trug den feinen Sand an mir vorbei, sodass die Körner mein Gesicht und meine Augen trafen. Schmerzvoll verzog ich den Mund und kniff meine Augen zu. Mit meiner rechten Hand versuchte ich so gut wie möglich meine Atemwege zu bedecken. Meine Sicht verschwamm und ich blinzelte kräftig, um dem Reiz standhalten zu können. 

Der Wind zerrte an meinen Kleidern wie auch an meiner Kraft, doch ich schritt unbeeindruckt immer weiter auf mein Ziel zu. Es waren erst einige lange Minuten vergangen, als ich eine kleine Staubwolke links von mir ausmachen konnte. Sie bewegte sich so schnell auf mich zu, als wäre sie selbst der Wind. Ich kniff meine Augen weiter zusammen um etwas erkennen zu können. Als die aufgewirbelte Sandwolke noch nähergekommen war, konnte ich eine Art Segelboote erkennen, die auf den Berg zusteuerten. Wenn ich mich beeilte, schaffte ich es rechtzeitig,in ihre Fahrbahn zu laufen.

A: Meine Schritte verschnellerten sich. Ich watete immer weiter auf die ungefähre Schnittstelle unserer Wege zu. Mir bot sich hier eine einmalige Chance, meinen Weg zu verkürzen und auf Einheimische zu treffen. Mit einem Blick zu der Sandwolke bestätigte ich meinen Kurs.

B: Mit gerunzelten Augenbrauen schaute ich den Booten zu, wie sie immer größer wurden. Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Ich hatte mich bei meinen Abenteuern immer auf meine Intuition verlassen und das würde ich nun wieder tun.

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