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Mein Blick wanderte nach Osten und noch während meine Gedanken über mein erstes Ziel entscheiden konnte, hatten meine Füße ihnen bereits die Entscheidung abgenommen. Ich würde wohl vorerst die sicherste Variante wählen um meine Vorräte aufzustocken.Zufrieden grinsend zückte ich mein hölzernes Hightech-Würfel aus meiner Tasche um die leichteste Kleidung in meinem Rucksack herauszusuchen. Wie aus Zauberhand wurde mein Ganzkörperanzug durcheinen weiten, cremefarbenen Zweiteiler ausgewechselt. Auf meinem Kopf saß nun eine Art Turban mit einem seidenartigen Schleier daran. 

Mühsam bewegte ich mich in Richtung der Oase weiter. Da sie sich nicht mehr in meinem Blickfeld befand, hoffte ich darauf, dass ich noch immer in die richtige Richtung lief. Obwohl die Sonne nicht senkrecht stand fühlte ich die Hitze auf meiner Haut, wie sie sich darauf einbrannte und mich umschlang. Mein Mund war trocken und ich griff erneut zu dem Faustgroßen Würfel, um sogleich eine Wasserflasche in meiner Rechten erscheinen zu lassen. Der hölzerne Gegenstand war jedoch nicht nur dafür gut. Mit einer kleinen Fingerbewegung erschien eine himmelblaue Zahl auf allen Seiten: 2,74. So viel Wasser blieb mir also noch. Ich schloss die Augen für einen Moment, während ich gierig die warme Flüssigkeit herunterschluckte und widerstand dem Wunsch, das verhältnismäßig kühle Getränk auf mein Gesicht aufzutragen. Eine solche Verschwendung konnte ich mir nicht leisten. 

Ich hatte die nächste Düne erreicht und kämpfte mich gerade durch den Sand, in dem meine Beine bis zu den Knöcheln versunken waren, als ich ein Geräusch hinter der Spitze des Hügels ausmachte. Es schien sich um einen schreienden Mann zu handeln, was er sagte konnte ich nicht verstehen. Seit ich denken konnte, hatte ich immer nur meine Muttersprache gesprochen. Meine Eltern hatten immer gesagt, dass ich damit gut durchkommen würde, doch das bezweifelte ich jetzt. Ich zögerte. Sollte ich versuchen mit ihnen zu kommunizieren? Vielleicht konnte ich ein Stück mit ihnen reisen.


A: Ich biss mir auf die Lippe, als ein weiterer Mann etwas schrie. Mein Blick schweifte über den Rand der Düne, bevor ich mich zum gehen wandte. Das Beste war, Problemen vorerst aus dem Weg zu gehen und sicher zu der Oase zu gelangen.

B: Ein zweiter Mann schien etwas zu schreien. Mit einem Seufzen steuerte ich auf den Gipfel zu. Es half alles nichts,fragen kostete ja nichts und ich konnte noch immer umdrehen, wenn ich einen kurzen Blick auf die andere Seite geworfen hatte.


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The one who fell from the sky - [Interaktiv]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt