Kapitel 6

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Hey Leute :)

Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen und hoffe meine Story gefällt euch.

Außerdem will ich mich bei allen bedanken, die meine Story lesen und voten <3

Und ich habe auch eine kleine Bitte: Schreibt mir doch einmal in die Kommis was euch gefällt oder nicht gefällt oder was ich besser machen kann oder was ihr euch für den Verlauf der Story wünscht. Eure Meinung ist mir sehr wichtig! Ich sage schon einmal danke im Vorraus

Und sorry wegen den ganzen Fehlern. Ich setze mich in näherer Zukunft mal ran und versuche sie so gut es geht alle zu verbessern. Nur leider lässt mein Deutsch manchmal zu wünschen übrig, wie man sicherlich öfters einmal merkt :D

Ich will euch jetzt aber nicht weiter vom lesen abhalten

Aber denkt dran, immer schön weiter lesen, voten und kommentieren :) <3

XOXO

Eure Vany <3

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Kapitel 6

Als wir fertig gegessen haben, helfe ich meiner Mum mit dem Abwasch. Ich rede noch kurz mit meiner Mum, doch als ich auf die Uhr gucke unterbreche ich sie. ,, Du, Mum, ich muss mich langsam fertig machen.’’ ,,Okey, Süße.’’ Ich renne ins Bad, entkleide mich und steige unter die Dusche. Als ich fertig bin schlinge ich mir mein lila Handtuch um den Körper, stopfe meine Anziehsachen in den Wäschekorb und mache mich auf den Weg in mein Zimmer. Mit nackten Füßen tapse ich auf meinen Kleiderschrank zu, suche frische Unterwäsche und das Kleid heraus und zieh sie an. Danach gehe ich zu meinem Schminktisch und setze mich hin. Verzweifelt betrachte ich mich im Spiegel. Und jetzt? Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich mich schminken soll. Ich entscheide mich, mich passend zu meinem Outfit zu schminken. Das heißt Smokey-Eyes und meinen dunkelroten Lippenstift. Ich stehe auf und gehe zu meinem Spiegel. Es ist lange her, dass ich so rumgelaufen bin. Sollte ich wirklich so rausgehen. Doch als ich auf die Uhr gucke hat sich die Frage erledigt. Ich schaffe es nie im Leben mich in 15 Minuten komplettneu zu stylen. Wieso habe ich nicht doch einfach abgesagt. Mir ist echt grad zu Heulen zu Mute.

Ein leises Klopfen unterbricht meine Gedanken. Langsam geht meine Türklinke nach unten und Kimberly steht in der Türe. ,,Hey, meine Süße’’ Sie strahlt übers ganze Gesicht als sie mich mustert. ,,Du siehst wunderschön aus!’’ ,, Danke’’ Ich gehe auf sie zu und drücke sie an mich. ,, Aber nicht so schön wie du’’ Ich küsse sie auf die Stirn. Sie fängt an zu kichern. Als ich mich von ihr löse sieht sie mich besorgt an ,, Du hast dich lange nicht mehr so angezogen’’ Obwohl meine Schwester erst 5 war, musste sie das alles mitbekommen. Immer wenn ich weinend in meinem Zimmer war, kam sie mit ihrem Teddy zu mir und hat mich getröstet. Ich bin ihr für so vieles dankbar. Sie war einfach für mich da. Wollte nicht die ganze Zeit nur reden oder mich sonst wohin schleppen, weil sie ja nur das Beste für mich will. Ich brauchte einfach nur jemanden, der mir gezeigt hat, dass er mich liebt. Und das hat sie. Seitdem kann uns nichts mehr trennen. Wir sind ein Herz und eine Seele. Ohne den anderen könnten wir nicht mehr leben.

Mittlerweile sitzen wir zusammen auf dem Bett. Ich habe meine Arme um sie geschlungen während sie auf meinem Schoss sitzt. ,, Ich hab die lieb, Ashy’’ ,, Ich hab dich auch lieb, Süße’’

Ein Klingeln lässt mich zusammenzucken. Kimberly löst sich aus meiner Umarmung und stürmt aus dem Zimmer. Na toll, lass mich ruhig alleine. ,, Ashleeey, kommst du? Hier ist jemand, der dich abholen möchte’’ Ups, dass habe ich ja total vergessen. Ich springe aus meinem Bett, schnappe mir meine Tasche, quetsch alles wichtige rein und stürme aus dem Zimmer. Am Treppenansatz fällt mir ein, dass ich meine Schuhe vergessen habe und stürme zurück in mein Zimmer.

Als ich die Treppen herunter gehe höre ich Gelächter aus dem Wohnzimmer. Ich betrete den Raum und muss direkt grinsen. Auf dem Sofa sitzt Daniel, gutaussehend wie immer. In einer dunklen Hose und dunklem Oberteil. Auf seinem Schoß sitzt Kimberly und strahlt über das ganze Gesicht. ,, So tolle Augen wie du will ich auch haben’’ Ich fange an zu lachen. Daniel schreckt herum und guckt mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich sehe wie sie anfangen zu leuchten. ,, Hey’’ Sage ich und merke wie mir die Röte ins Gesicht steigt. ,, Hey, antwortet er mir und fängt an zu grinsen. ,, Du siehst wunderschön aus.’’ Okey, jetzt bin ich endgültig rot wie eine Tomate. Meine Mum fängt an zu hausten und lenkt so unsere Aufmerksamkeit auf sich. ,, Wo steigt denn die Party?’’ Sie zieht ihre Augenbraue in die Höhe. ,, Bei einem guten Freund von mir. Sein Haus ist ca. eine halbe Stunde entfernt von hier.’’

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Nachdem meine Mum ihn noch ein wenig ausgequetscht hat und Kimberly endlich von seinem Schoß aufgestanden ist, sitzen wir nun in seinem Auto. Während der Fahrt hat er das Radio angeschaltet und es läuft ,, Story of my life’’ von One Direction. ,, Darf ich?’’ ich zeige auf den Lautestärkeregler. ,, Klar’’ Er guckt mich mit einem breiten Grinsen an. ,, Du musst nicht fragen’’ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und mache das Lied lauter und fange an mitzusingen.

And I'll be gone gone tonight

The ground beneath my feet is open wide

The way that I been holdin' on too tight

With nothing in between

The story of my life I take her home

I drive all night to keep her warm and time…

Is frozen (the story of, the story of)

The story of my life I give her hope

I spend her love until she's broke inside

The story of my life (the story of, the story of)

 Als die neue Strophe anfängt höre ich eine tiefe Stimme, die anfängt mitzusingen. Ich schaue rüber zu Daniel. ,, Du hast eine wunderschöne Stimme’’ ,, Danke, du singst aber auch nicht schlecht’’ Er zwinkert mir zu. Ich fange an zu lachen. ,, Du bist einer der wenigen, der meine Gesangskünste zu hören bekommt.’’ ,, Beruht auf Gegenseitigkeit’’ Wir grinsen uns an und fangen wieder an zu singen.

 The story of my life I take her home

I drive all night to keep her warm and time…

Is frozen (the story of, the story of)

The story of my life I give her hope

I spend her love until she's broke inside

The story of my life (the story of, the story of)

And I been waiting for this time to come around

But baby running after you is like chasing the clouds

The story of my life I take her home

I drive all night to keep her warm and time…

Is frozen

The story of my life I give her hope (give her hope)

I spend her love until she's broke inside (until she's broke inside)

The story of my life (the story of, the story of)

The story of my life

The story of my life (the story of, the story of)

The story of my life

Der Junge, der mir mein Herz stahl &lt;3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt