Hey Leute :)
Mein Name ist Vanessa und das ist meine Story ,, Der Junge, der mir mein Herz stahl''
Ich hoffe meine Story gefällt euch und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Und ich will mich bei allen bedanken, die meine Story lesen und voten
Und ich habe auch eine kleine Bitte: Schreibt mir doch einmal in die Kommis was euch gefällt oder nicht gefällt oder was ich besser machen kann oder was ihr euch für den Verlauf der Story wünscht. Eure Meinung ist mir sehr wichtig! Ich sage schon einmal danke im Vorraus
Und sorry wegen den ganzen Fehlern. Ich setze mich in näherer Zukunft mal ran und versuche sie so gut es geht alle zu verbessern. Nur leider lässt mein Deutsch manchmal zu wünschen übrig, wie man sicherlich öfters einmal merkt :D
Ich will euch jetzt aber nicht weiter vom Lesen abhalten
Aber denkt dran, immer schön weiter lesen, voten und kommentieren :)
XOXO
Eure Vanessa
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Kapitel 1
Piep. Piep. Piep. Stöhnend richte ich mich in meinem Bett auf. Schon so spät? Am liebsten würde ich nicht zuhause bleiben. Blind fuchtel ich durch das Dunkle, um diesen scheiß Wecker endlich auszustellen. Als dann endlich einmal Ruhe einkehrt, lasse ich mich seufzend wieder nach hinten fallen.
,,Aaaaashleeeyyyy, komm endlich aus den Federn!’’ Upps, anscheinend bin ich wieder eingedöst. Wieso kann meine Mum mich nicht einfach schlafen lassen. Genervt gucke ich auf meinen Wecker. 6:38 Uhr. Okey, langsam muss ich wirklich aufstehen, um mich fertig zu machen. Ich rappel mich auf und trotte ins Bad. Müde schaue ich in den Spiegel. Oh Gott, schon wieder so krasse Augenringe. Meine Kleidung fällt zu Boden und ich steige in die Dusche. Langsam drehe ich das Wasser auf, darauf bedacht, dass es schön warm ist. Auf einmal wird die Badezimmertüre aufgerissen, der Wasserhahn vom Waschbecken aufgedreht und aus der angenehmen warmen Temperatur wird eisige Kälte. Ich fange an zu kreischen.
,,Kimberly, verpiss dich gefälligst. Merkst du nicht, dass ich dusche.’’ Ich höre das Kichern meiner kleinen Schwester, die keine Anstalten macht zu verschwinden. Dennoch schaltet sie den Wasserhahn aus und ich kann wieder erleichtert ausatmen.
Als ich endlich fertig mit dem Duschen bin, geh ich wieder in mein Zimmer. Ich stecke meine frisch geföhnten Haare hoch und setze mich an meine Schminktisch. Ich verdecke meine Augenringe, zeihe einen Lidstrich, tusche mir meine Wimpern, trage etwas Puder und Rouge auf und betrachte mich im Spiegel. Okey, jetzt kommt der Lippenstift. Ich krame in der Schublade und ziehe meinen Lieblingslippenstift ,einen dunkelroten, heraus und trage diesen auf. Perfekt.
Zufrieden schaue ich auf die Uhr. 7:20 Uhr. Gleich müssten die Mädels kommen. Schnell renne ich zu meinem Kleiderschrank, ziehe die Klamotten, die ich mir am Abend zuvor herausgesucht habe über und schnappe mir meine Tasche, löse meine Haare und renne nach unten. In der Küche schaut mich meine Mum tadelnd an.
,, Schon wieder nicht gefrühstückt.’’ Ich lächel meiner Mutter entschuldigend zu, drücke ihr einen kurzen Kuss auf die Wange, bemerke den Abdruck und muss lachen. ,, Bye Mum, bye Nervensäge’’ Ich werfe meiner Schwester eine Kusshand zu. Sofort erklingt ein Hupen und ich laufe nach draußen.
,,Morgen ihr Süßen’’ Lächelnd steige ich ins Auto und umarme meine beste Freundin Abbey. Sie drückt mich an sich, lässt mich wieder los und guckt sich im Wagen um und lächelt. ,, 1. Schultag, Ladies. Los geht’s!’’ Ich, Natascha und Tessa (beide sitzen hinten im Auto) verdrehen die Augen während Abbey Vollgas gibt. 20 Minuten später erreichen wir den Parkplatz unserer Schule. Ungewohnt wieder hier zu sein. Lächelnd steigen wir aus dem Auto. ,,Sweeeety’’ Ich drehe mich um. Gerade kommt Leon auf mich zugestapft. Er schlingt seine kräftigen Arme um mich, drückt mich einmal feste und drückt mir dabei noch einen fetten Kuss auf den Mund. ,,Hey, du’’ gebe ich mit einem falschen Lächeln von mir. Leon ist eigentlich mein Ex, doch auf einer Party in den Ferien habe ich ein bisschen zu viel getrunken und habe deswegen den ganzen restlichen Abend über mit ihm rumgemacht. Das war ein fataler Fehler.
Denkt er wirklich, dass wir wieder zusammen wären? Ich habe mit ihm Schluss gemacht und der eine Abend war ein Ausrutscher. Ich drücke ihn schnell von mir weg. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie meine Freundinnen sich lachend aus dem Staub machen und mich in der peinlichen Situation alleine zurücklassen. Ich betrachte ihn von oben bis unten. Er ist einer der beliebtesten Jungs der ganzen Schule, einen halben Kopf größer als ich, muskulös gebaut, blonde Haare, die er sich, obwohl er schon von Natur aus blond ist, noch zusätzlich aufhellt, und blaue Augen. Aber kein schönes blau. Einfach nur langweilig.
Und um ehrlich zu sein ist er überhaupt nicht mein Typ. Was mich da wohl geritten hat? Naja, es ist ja vorbei. ,, Hast du’s vergessen. Ich habe mit dir Schluss gemacht.’’ ,, Ach ja, und was war das dann bitte auf der Party?’’ Leon starrt mich fassungslos an. ,, Sorry, war der Alkohol. Ich will echt nix mehr von dir’’ Leons Fassungslosigkeit wird zu Wut. ,, Na gut. Dein Pech, Süße! Aber komm später ja nicht angekrochen’’ ,, Sicher nicht’’ Mein Lachen verkneife ich mir, drehe mich um und gehe Richtung Schulgebäude. Ich werfe schnell noch einmal einen Blick über die Schulter und sehe Leon wie er mir verwirrt hinterher starrt. Er hat wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihn dort einfach stehen lasse. Nun kann ich mein Lachen nicht mehr unterdrücken und gehe weiter.
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Der Junge, der mir mein Herz stahl <3
Teen FictionAshley ist 17 und liebt Partys. Nur blöd, dass es da den ganzen Alkohol gibt. Betrunken hat sie mit ihrem Ex Leon rumgemacht und dieser verspricht sich daraus mehr. Egal was Ashley versucht, Leon lässt einfach nicht locker. Und dann ist da noch dies...