Der Junge, der mir mein Herz stahl <3

Kapitel 17

Hey Leute :)

Hier ist Kapitel 17. Tut mir Leid, dass ich nicht gestern geupdatet habe, aber mir ging es richtig scheiße, weswegen ich so gut wie nur im Bett gelegen habe. Und heute war es ein wenig stressig, was die Länge dieses Kapitels beeinflusst. Nächstes Mal wird es wieder Länger!

Ich wünsche euch trotzdem noch weiterhin viel Spaß beim Lesen und hoffe meine Story gefällt euch.

Außerdem will ich mich bei allen bedanken, die meine Story lesen und voten <3

XOXO

Eure Vany <3

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Kapitel 17

ASHLEY’S POV

Und schon wieder habe ich die halbe Nacht nicht geschlafen. Verschlafen betrete ich das Klassenzimmer und lasse mich auf meinen Platz fallen. ,, Wie siehst du denn aus?’’ Tessa guckt mich mit großen Augen an. ,, Ich konnte nicht schlafen.’’ Brumme ich genervt vor mich hin.

Bevor sie noch irgendetwas sagen konnte betrat unser Lehrer den Raum. ,, Guten morgen. Heute fangen wir endlich mit dem Experiment an. Wir haben ja schon alles Wichtige darüber besprochen, also holt jetzt bitte alles, was ihr benötigt.’’ Als ich an ihm vorbei gehe, hält er mich am Arm fest. Er befielt Tessa, die auch stehen geblieben ist, mit einem Kopfnicken, dass sie weitergehen soll und er mich alleine sprechen möchte.

,, Setzen sie sich bitte, Ms Mirrow’’

Das hört sich nicht gut an…

,, Wie sie sicherlich wissen, waren sie noch nie eine Vorzeigeschülerin in Mathe’’ streng sieht er mich an.

Wieso muss er mich mit meinem Hassfach Nummer Eins jetzt gerade nerven?

,, Na und. Das weiß ich schon’’ ,, Und weil ich für ihre Stufe verantwortlich bin und auch noch ihr Mathelehrer liegt es mir sehr am Herzen, dass die Schüler auch in ihren schlechten Fächern sich verbessern’’

OHOH, worauf geht das hinaus?

,, Deswegen möchte ich, dass sie Nachhilfe bekommen. Und ich habe auch schon jemanden herausgesucht, der ihnen sicherlich helfen kann. Und ich akzeptiere kein Nein. Eine Stunde Nachhilfe pro Woche wird wohl noch bei ihnen in den Kalender passen.’’

,, Darf ich fragen um wen es sich hierbei handelt?’’

Irgendwie habe ich kein gutes Gefühl bei der Sache, was sich im Nachhinein auch bestätigt.

,, Natürlich, Ms Mirrow. Einer der besten Schüler und gleichzeitig ein Ass in Mathe. Auch wenn man es ihm vielleicht nicht zutraut.’’ ,, Können sie mir vielleicht auch seinen Namen verraten? Das es ein junge ist, habe ich gerade erfahren, aber mich würde auch sein Name interessieren.’’

Hoffentlich nicht irgend so ein Streber mit Hornbrille und fettigen Haaren. Ein scheußliches Bild wandert vor meine Augen. Angewidert blicke ich drein. Aber Moment mal, hat Herr Axion nicht gesagt, dass man es ihm nicht ansieht? Dann kann es wohl nicht einer von diesen Typen sein.

,, Miss Mirrow, hören sie mir eigentlich zu?’’ Wütend guckt mich Herr Axion an. ,, Entschuldigen sie Herr Axion, ich war in Gedanken. Was haben sie gesagt?’’

 ,, Ich habe ihnen gerade gesagt, dass Mister Tschakowski ihr neuer Nachhilfelehrer wird.’’

Oh Fuck, bitte nicht er. ,, Kann es nicht jemand anderes übernehmen?’’

,, Nein, ich habe schon mit ihren Eltern alles besprochen und mit Mister Tschakowski geredet und er hat eingewilligt mit ihnen zu lernen. Ich habe ihn auch darüber informiert, dass er streng zu ihnen sein soll und er wird mich über ihre Fortschritte in Kenntnis setzen.’’ Oh man, kann der Tag denn noch schlimmer werden?

Langsam kommen wieder Schüler in den Raum. Tessa ist unter ihnen.

,, Und? Was wollte Herr Axion von dir?’’

,, Ich kriege ab jetzt Nachhilfe in Mathe.’’

,, Das ist doch eigentlich gut. So wirst du bestimmt wieder besser in Mathe und kommst mit’’

,, Daniel wird mein Nachhilfelehrer.’’

,, Ouh’’ Tessa fallen fast die Augen aus.

,, Hast du schon versucht Herr Axion dazu zu kriegen, dass du einen anderen Nachhilfelehrer kriegst?’’ ,, Na klar, aber er lässt nicht mit sich reden.’’

,, Und was hat Daniel dazu gesagt?’’ ,, Er würde mich gerne unterrichten’’ ,, Echt jetzt?!’’ Damit hat sie wohl auch nicht gerechnet.

,, mhm’’ Deprimiert lasse ich mich auf meinen Platz fallen.

Die restliche Zeit war ich nur noch in Gedanken. Ich habe keine Ahnung, wie oft mich Herr Axion ermahnte.