Kapitel 23

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Hey Leute :)

Ich bin endlich wieder da mit einem neuen Kapitel. Schon das 21. Kapitel :)  Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen und hoffe meine Story gefällt euch.

Und OMG ,, Der Junge, der mir mein Herz stahl'' hat über 1 Tausend Reads * kreiisch * OMG, Leute vielen vielen Dank, dass ist so... Ich bin euch so dankbar. Ich bin echt sprachlos. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass das so schnell geht. Also nochmal ein dickes fettes Dankeschön

XOXOXO

Eure Vanessa

Kapitel 23

ASHLEY’S POV

Als das Zimmer dann endlich wieder ordentlich ist, schmeißen Daniel und ich uns auf sein Bett und zocken Fifa.

,, Ich mach dich fertig!’’ Laut lacht er vor sich hin. Sein Lachen ist das schönste, was ich je gehört habe. Moment, stopp Ashley! Hör mit den Gedanken auf!

,, Haha, nur weil ich ein Mädchen bin, heißt es noch lange nicht, dass du mich besiegen wirst’’ Sein Lachen ist ansteckend.

,, Werden wir ja sehen’’

 ,, Ja, werden wir.’’

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,,Ahhhhhh, ich hab gewonnen’’

Falls man es nicht merkt, ich bin so stolz auf mich. Ich hab es ihm gezeigt. Hehehe, ich hab gewonnen. Ich bin soo guuut.

Okey, genug geprahlt Ashley, reiß dich zusammen.

,, Oh man, dass hätte ich jetzt nicht erwartet. Wieso bist du so gut?’’ Daniel sitzt jetzt schmollend neben mir.

 ,, Och komm schon, sei jetzt nicht traurig.’’ Ich drücke ihm einen lauten Schmatzer auf die Wange.

,, Ich will 'ne Revange!’’

,,Wenn du noch mal verlieren möchtest, gerne’’ Grinsend schnappe ich mir wieder den Controller und schmeiße mich wieder neben ihn.

Wir beginnen die nächste Runde, doch ich besiege ihn schon wieder. Wenn ich jemanden besiege bin ich unausstehlich. Schon wieder springe ich auf und hüpfe auf seinem Bett rum.

 ,, Ich hab gewonnen, ich hab gewonnen’’ Singe ich fröhlich vor mich hin.

Während ich so fröhlich vor mich hin hüpfe merke ich nicht, wie Daniel meine Beine umarmt, weswegen ich mein Gleichgewicht verliere und auf ihn aufs Bett knalle. Stöhnend windet er sich unter mir.

,, Ich wusste gar nicht, dass du so schwer bist’’

,, Eyyy, soll das heißen, dass ich fett bin?’’ Geschockt blicke ich ihn an.

,, Nein, nein, das habe ich nicht gesagt.’’ Er denkt echt, ich wäre böse auf ihn!? Haha, dann lass uns den mal verarschen.

 ,, Als ob, das hieß, dass du mich fett findest!’’ Ich merke, wie mir Tränen in die Augen treten, weil ich mir das Lachen verkneifen muss. Doch er denkt, ich würde gleich wegen ihm  anfangen zu weinen. Haha, geniiaaal. Ich kann mir das Lachen einfach nicht mehr verkneifen und pruste los. Verwirrt starrt er mich an, bis er bemerkt, dass ich ihn verarscht habe.

,, Eyyy, du bist so scheiße zu mir!!!’’ Lachend schmeißt er sich auf mich und kitzelt mich durch. Das Problem: Ich bin super kitzelig. Ich fange an zu kreischen und zu lachen und schlage um mich, doch ich bin zu schwach. Vor lachen bringe ich kein einziges Wort über die Lippen. Aber irgendwie muss ich ihn doch dazu bringen aufzuhören.

,, L-l-l-aass   d-d-da-a-ass’’ Mein Bauch beginnt zu schmerzen und Tränen strömen über mein Gesicht.

Ich japse nach Luft, als er endlich von mir ablässt. Die Tränen versperren mir die Sicht. Ich japse so als wäre ich 10 Kilometer gesprintet. 

,, Alles in Ordnung?’’ Er scheint wohl Angst zu haben, dass ich ersticke.

,, J-ja’’ Japse ich vor mich hin. Seine Finger streichen mir über meine Wangen und streichen mir die Tränen weg. Die Stellen die er berührt hat kribbeln ganz doll. Ich halte die Luft an. Was ist das?! Meine Luft wird immer knapper und ich japse wieder nach Luft. Wir starren uns eine Zeit lang an. Niemand sagt ein Wort. Nur mein Japsen  hört man.

,, Danke’’ Flüstere ich. Ob er das überhaupt gehört hat? Hauptsache ich kriege wieder ein Wort über meine Lippen.

,,'tschuldige’’ Er guckt mich so richtig niedlich an. Richtig geknickt. In meinem Kopf awwwwwt das Publikum ganz laut.

,, Schon okay’’ Ich schenke ihm ein schüchternes Lächeln. Seine Nähe zu ihm macht mich nervös.

,, Ne, guck dich mal an. Du bist fast explodiert’’ Er gibt ein kurzes Lachen von sich, guckt mir dabei in die Augen.

,, Echt, ist okay. Ich lebe ja noch.’’ Ich schlage ihn leicht gegen die Brust. Eigentlich wollte ich ihn von mir wegschieben, da ich seine Nähe nicht mehr ertragen kann, doch ich bin zu schwach. Ich bin wie Wackelpudding.

,, Zum Glück’’ Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und setzt sich wieder auf.

Laut atme ich die Luft, die ich unbemerkt angehalten habe, aus und öffne wieder meine Augen. Die Gänsehaut, die mir bei dem Kuss über meinen Körper gewandert ist verklingt langsam, doch das Kribbeln im Bauch und auf meiner Stirn will einfach nicht verschwinden.

Der Junge, der mir mein Herz stahl <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt