Kapitel

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Cristina POV
Leere ich fühle leere und Angst. Habe ich Angst von der Leere. Habe ich Angst von Menschen. Habe ich Angst vor mir. Ich habe einfach nur Angst. Das und das Gefühl der Leere macht mich fertig. Ich will nicht mehr. Ich löse meine Hände aus den Fesseln. Auf dem Nachttisch liegt eine Spritze. Ich nehme sie und ritze mir über die Haut. Ich drücke immer fester. Den Ganzen Arm entlang. Ich spüre keinen Schmerz. Gar nichts. Ich mache bei meinem zweiten Arm weiter. Plötzlich kommt wer herrein. Er entereißt mir die Spritze und Schreit laut nach hilfe. Doch das nehme ich nur nebenbei war. Er schnallt meinen Arm wieder an doch dieses mal viel fester. Dann nimmt er Verbandszeug und drückt es fest auf die Funde. Plötzlich kommt noch wer herein.

„Sir was ist passiert.“

„Diese Frau hat versucht sich umzubringe.“

„Omg.“ das ist die Stimme von Bailey.

„Kennen sie die Frau.“

„Äh ja sie... sie können gehen. Könnten sie einer Schwester sagen sie soll Grey anpiepen.“

„Ok.“

„Hunt soll auch angepiept werden.“

„Ja ok.“ Bailey hebt den Verband. Sie schaut die Wunden an.

„Was ist passiert.“ mit schnellen Schritten stürmt Meredith herein. Sie schaut sich im Raum um. Dann sieht sie mich das Blut läuft mir überall herunter. Plötzlich kommt Owen auch herein.

„ OMG Cristina was ist passiert?“ seine Stimme klingt leicht panisch. Er tritt an das Bett heran und hält meine Hand ganz fest. Ich reagiere nicht auf seine Berührung mir ist im Moment alles egal ich möchte nur noch schlafen. Owen macht die Fesseln ab. Doch ich schlage wieder Wildum mich. Warum können Sie mich nicht alle in Ruhe lassen ich will allein sein allein in meiner eigenen Welt allein in meinem Elend indem ich hier liege. Er ddrückt meine Hand ganz Fest und erst jetzt lasse ich es zu. Vielleicht habe ich genau das Gebraucht. Owen setzt sich zu mir aufs Bett und drückt mich ganz fest.

„Ich liebe dich.“ das war das erste. Das ich gesagt habe seit Tagen. Ihm steigen fie tränen in fir Augen.

„Ich dich auch Cristina. Ich liebe dich auch.“

„Lass mich bitte nicht alleine.“ ich weine nun wieder.

„Ich bleibe immer bei dir. Für immer versprochen.“ ich drücke mich noch fester an ihn. Er ist meine Stützte. Plötzlich kommt eine Schwester herein.

„Ich habe hier die Überweisung in die Psychiatrie.“ dann sieht sie uns.

„Die brauchen wir nicht. Bereiten sie bitte ihre Entlassung vor. Ich werde sie nachhause fahren.“

„Sir das dürfen sie leider nicht entscheiden“

„Dann holen sie doch Meradith Grey. Sie wird alles bestätigen.“ Die Krankenschwester geht aus dem Raum.

„Ich nehme mir Urlaub dann kann ich bei dir sein.“

„Ja mach das bitte.“

„Ich muss nur noch alles erledigen dann komme ich und wir fahren nachhause.“ er will gehen doch ich halte ihn am Handgelenk fest.

„Ich will nicht ohne dich sein.“

„Ist doch nicht lange.“ ich schaue ihn einfach in die Augen.

„Owen bitte.“

„Ok zieh dir deine Klamotten an. Du kannst ja einfach mitkommen.“ ich stehe ganz langsam auf und Owen hilft mir beim Anziehen. Meiner Haare macht er in einen Zopf. Dann reicht er mir die Hand und wir gehen aus dem Zimner Richtung Chefbüro. Alle wirklich alle schauen uns Schief an. Ich hatte gar nicht daran gedacht das es ja noch kaum wer weiß mit uns. Außerdem ist er Chefarzt und ich bin Assistenzärztin. Achja da wäre noch due Tatsache das ich komplett durchgedreht bin die letzten zwei Wochen. Auf den Fluren begegnen mir ganz viele neue Anfänger. Die schauen noch viel mehr als alle Andern. Aber es ist mir egal. Ich habe meine Stützte. Als wir im Büro sind piept Owen Derek an. Dann schreibt er irgendwas auf dem Computer. Plötzlich geht die Tür auf. Derek kommt herein.

„Oh hi. Cristina was machst du denn hier.“

„Cristina wird entlassen ich nehme eine Woche Urlaub. Ich weiß ich bin jetzt noch nicht lange Chefarzt aber könntest du mich vertreten.“

„Ja sicher.“

„Ok dann herzlichen Glückwunsch zum Chefarzt. Du kannst mich ruhig jederzeit anrufen. Aber frag besser Webber. Der weiß alles viel besser. Komm Cristina wir gehen jetzt.“ ich stehe auf Owen nimmt mich in den Arm und wir gehen nach draußen. Vei der Entlassung wartet auch schon Meradith.

„Cristina. Dr Hunt. Was ist wiso wirst du entlassen was ist passiert dir geht es besser.“

„Owen ist ja jetzt da es wird jetzt alles besser.“ ich unterschreibe auf den Entlassungspapier und dann gehen wir. Er bringt mich nachhause wir legen uns in mein Bett und sagen beide einfach nichts. Ich liege auf seine Burst und spiele mit meinen Haaren. Ich starre einfach nur ein Loch in die Luft es ist keine peinliche Stille. Doch Owen unterbricht die Stille.

„Hast du hunger? Oder willst du sonst was?“

„Nein ich bin glücklich.“

„Du musst hunger haben. Ich mach uns was.“ er steht langsam auf. Geht in die Küche und schreit mir dann.

„Könntest du schnell kommen. Wo sind denn die Töpfe?“

„Mmmmmmmmm“ antworte ich nur. Darauf kommt er wieder ins Zimmer und hebt mich hoch.

„Lass mich runter. Owen bitte. Lass mich.“ doch er zeigt kein erbarmen. Er setzt mich auf einen Barhocker am Thresen ab.

„Also sag schon wo sind die Töpfe.“

„Unten Links.“ er nimmt einen Topf heraus dann erst öffnet er den Kühlschrank.

„Und was sollen wir mit dem machen?“

„Ich und Callie kochen nicht.“

„Ok ich normal auch nicht. Aber für dich würde ich alles machen. Also wir haben 2 Eier, Butter, Trockenes Brot und Zwiebeln.“ er starrt schon sehr lange in den Kühlschrank.

„Vom starren wird's auch nicht mehr.“

„Ja schon klar. Wir wärs mit Spiegel Ei. Dazu  Geröstetes Brot mit Knusprigen Zwiebeln.“

„Wow das klingt ja wie von einem 5 Sterne Koch.“ ich muss lachen.

„So gefällst du mir viel besser.“ erst jetzt merke ich was ich gerade gemacht habe. Ich habe Spaß richtigen Spaß.

„Jaja ich bekomme langsam hunger.“ Owen wirft die Eier in die Pfanne und schneidet das Brot und den Zwiebel in Würfel. Das tut er dann zu den Eiern in die Pfanne und nach 10 Minuten. Steht ein Teller mit Essen vor meiner Nase. Es ist gar nicht so schlecht.

„Danke Owen. Danke für alles.“ er antwortet mir nicht. Er kommt näher an mich ran und küsst mich. In dem Moment wird die Tür aufgeschlossen und Callie kommt herein. Wir bachten sie nicht und machen einfach weiter.

„Cristina ich wusste nicht das du wieder da bist.“ Sie klingt sichtlich verwirrt

Greys Anatomy FF ~ Crowen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt