sorry dass ich solange nix mehr geschrieben hab. ich hatte ur viel um die Ohren und bin dann iwie nicht dazu gekommen. ...... auf Mia und Aisha kommen jetzt ziemlich viele Dinge zu die drohen ihre Freundschaft zu zerstören und ein riesen Desaster in ihren Familien auszulösen. also..... here we go
Kapitel 7
Es war Samstag und Emilia machte sich fertig um mit Aisha die fehlenden Dinge für den Schulball zu suchen. Sie stand in ihrem Zimmer vor einem großen, goldumrahmten Spiegel und band sich ihr hellbraun- dunkelblondes Haar zu einem einfachen Zopf nach hinten. Dann schaute sie ihrem Spiegelbild tief in die Augen und konzentrierte sich. Sie hielt ihre Hände an ihre Schläfen und schloss ihre Augen schließlich. Als sie, sie wieder öffnete waren sie grün.
(Vampire wurden mit schwarzen Augen geboren deren Farbe sie, wenn sie wollten, ändern konnten. Aber nur in die Augenfarbe die sie hatten bevor sie gebissen worden waren. Wenn sie einen rasenden Durst verspürten, färbten sie sich rot und wenn sie sehr wütend waren schwarz.)
Emilia seufzte einmal schwer und öffnete dann ihre Zimmertür um hinaus zu gehen und rannte direkt in Jesse hinein der gerade anklopfen wollte um mit ihr zu reden. „Oh!“ rief sie erschrocken und machte einen Schritt zurück. „Was machst du auf einmal hier?“ Jesse schaute sich einmal kurz um und sagte: „Kann ich für einen Moment mit dir sprechen?“ Er wirkte besorgt. „Ja, was ist denn?“ fragte Mia und Jesse schloss die Tür hinter sich, setzte sich auf ihr Bett und deutete ihr sich neben sich zu setzen. Seine Miene war todernst. „Hast du gestern Nacht irgendetwas Merkwürdiges mitbekommen?“ „Nein“, sagte Mia und wurde neugierig aber auch etwas nervös. „Ist etwas passiert?“ Jesses Blick wurde leicht niedergeschlagen. „Du kennst doch Mr. und Mrs. Waite, die in der Hosstreet wohnen oder?“ „Sophie und Mitchem Waite?“ „Ja.“ „Die beiden etwas älteren Leute?“ „Genau die“, sagte Jesse und sein Blick wurde immer ernster und grimmiger. „Ok. Was ist mit ihnen?“ „Mrs. Waite, sie ist“, Jesse schluckte. „Sie ist gestern Nacht gestorben.“ Mia klappte der Mund auf und Entsetzen trat in ihr Gesicht. „Was!?“ sagte sie tonlos. „Wie?“ „Das weiß man nicht. Mr. Waite hat sie plötzlich tot auf dem Küchenboden gefunden. Dann hat er gesehen, dass ein Fenster weit geöffnet war. Es ist offensichtlich jemand eingebrochen und hat seine Frau umgebracht. Deshalb frag ich ob du gestern Nacht irgendetwas Ungewöhnliches mitbekommen hast, weil du ja noch draußen warst“, erklärte Jesse. „Nein, das habe ich nicht.“ Emilia war völlig entsetzt. Sie vergaß beinahe, dass sie sich noch mit Aisha treffen wollte, doch das Klingeln ihres Mobiltelefons in ihrer Tasche erinnerte sie wieder daran. „Hallo?“ es war Aisha. „Wo bleibst du?“ fragte sie auf der anderen Leitung. „Oh, tut mir leid! Ich hab die Zeit vergessen! Ich bin sofort da!“ sagte Emilia und legte nach einem „Beeil dich“ von Aisha auf und steckte ihr Telefon wieder zurück in die Tasche.
„Tut mir leid, Jesse. Ich muss gehen. Aisha wartet“, beendete sie flüsternd und erhob sich von ihrem Bett. „Gut“, sagte Jesse und erhob sich ebenfalls. „Pass aber auf dich auf, hörst du?“ sagte er besorgt. Emilia grinste. „Ich bin ein Vampir, Jesse.“ „Ich weiß, aber bitte, pass trotzdem auf“, bat sie Jesse. Mia ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich passe auf mich auf, versprochen“, flüsterte sie in sein Ohr und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Wange und lief aus dem Zimmer.
Nach wenigen Minuten kam sie bei dem Frühstückscafé an wo Aisha bereits ungeduldig auf sie wartete. „Na endlich!“ sagte sie und stieg in ihr Auto. „Was hat den so lange gedauert? Sonst bist du immer die Erste die da ist.“ „Es tut mir leid. Jesse hat mich kurz aufgehalten.“ „Ok. Na ja. auf nach St. Prims“, sagte Aisha und ließ den Motor aufheulen als sie in ihrem kleinen Auto saßen.
In St. Prims sahen sich die Mädchen nach einem Juwelier um einen, zum Kleid passenden Schmuck zu finden. Sie fanden einen zwischen einem Uhrengeschäft und einer kleinen Boutique. „Der hier, oder sollen wir weiter schauen?“ fragte Aisha und hielt vor dem Juwelier. Emilia musterte ihn kurz und nickte. „Der passt.“ Sie stiegen aus und betraten den kleinen Juwelierladen. In der Mitte stand eine große Vitrine in der wertvolle Halsketten, Armkettchen und Uhren, Ohrringe, Broschen und vieles mehr, lagen. An einer Wand stand ein langes, hölzernes Pult auf dem eine alte Kasse stand und dahinter eine nett aussehende etwas ältere Dame. An den anderen Wänden standen weitere Glasvitrinen in denen der Schmuck ausgestellt wurde.
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Love Fight Love- Sei deinen Freunden nahe, aber deinen Feinden noch näher
FanfictionEmilia Evans und Aisha Grant sind schon seid langem die besten Freundinnen die es gibt. Sie gehen zusammen durch dick und dünn und sind einfach unzertrennlich. Doch sie haben ein Problem: sie dürfen eigentlich gar nicht befreundet sein. Sie sollten...