Ich kann sie nicht fühlen, ich muss sie spüren.
Dieser Satz ging mir nicht aus dem Kopf.
Es spielte sich immer wieder vor meinen Augen ab.Wie er in meine Augen schaute.
Wie ich in seine wunderschönen Augen schaute.
Wie er sich leicht auf die Lippe biss.
Wie sein warmer Atem auf meine kalte Haut prallte.
Wie ich sein Herzklopfen spürte, als wäre es mein eigener.Alles spielte sich vor meinen Augen ab.
Mein leichtes, aber dennoch ehrliches Lächeln, wurde von seinem Schal verdeckt.
"Du lächelst, nicht wahr?"
"Huh?"
"Deine Augen lächeln."
Ich konnte nichts anderes tun, als mein Gesicht in sein Schal zu vergraben.
Mir war es peinlich.Ich hörte von ihm nur ein schmunzeln.
Als ich wieder zu ihm guckte, sah ich, dass er in den fast schon schwarzen Himmel sah.
Das leuchten der Sterne wurden in seinen Augen widergespiegelt.
Er sah wunderschön aus.Ich guckte auch in den Himmel.
Es waren sehr viele Sterne hier zu sehen.
Die Stadt war nicht in der Nähe.
Wir waren ganz allein.
In dieser Kälte, wo er mir Wärme gab.
Nur er und ich.Ich merkte, wie meine Augen schwerer wurden, zufielen und ich aufhörte zu denken.