Es ist ein warmerSommermorgen. Es ist jetzt Anfang Juli und ich habe Geburtstag. Ich sitze schondraußen im Garten und warte auf die Eule die heute kommen sollte. Und da istsie. Eine Schleiereule landete auf dem Gartentisch. Ich streichle sie und nehmeden Brief entgegen. Er ist von Hogwards. „Papa der Brief ist da." Mein Vaterschaut aus der Tür. „Und du willst gleich einkaufen?" „Nein aber damit ich ihnnicht verliere." Ich gebe ihm den Brief und gehe rein zum Frühstück. „Na meinSchatz den Brief bekommen?" „Ja ich freu mich ja so bald dort in die Schule zugehen." Meine Mutter lächelt. Am Nachmittag gehe ich zu meiner besten FreundinHermine. „Hey Hermine." „Hey Emily. Na hast du auch einen Brief bekommen?" „Jaklar. Ich freu mich schon so. Ich hoffe wir kommen zusammen in ein Haus." „Jaich auch. Komm wir lernen noch etwas." Ich lächle und wir setzten uns mit einemBuch über Hogwards in ihren Garten. So vergeht die Zeit. Die meiste Zeit lerneich mit Hermine. Es ist jetzt zwei Wochen vor der Abfahrt und ich reise mitmeinem Vater in die Winkelgasse. „Am besten gehen wir als erstes zu Olivandersden Zauberstarb Händler." Ich nicke und wir gehen in einen der Läden. Einblonder Junge stand dort am Tresen und probiert grade einen Zauberstarb aus. Ersieht ja nicht mal so schlecht aus. Die blonden Haare zurück geklatscht undsehr förmliche Kleidung. Er dürfte aus reicheren Verhältnisse stammen. „Glotznicht so." Er hat eine echt piepsige stimme aber das ändert sich ja noch in derPubertät. Ich sehe den Jungen jetzt in die Augen. Die grauen Augen funkelngefährlich aber auch verletzlich. Ich sehe weg und trete zu meinem Vater vor.Nach dem ich meinen Zauberstarb habe gehen wir Bücher kaufen. Auch da treffeich wieder auf den Blonden Jungen. Diesmal nicht so starren kapiert El nichtstarren. „El schön dich zu sehn." Ich sehe neben mich. „Harry." Ich lächlemeinen besten Freund an. Ich kenne ihn seit ich klein bin. Früher waren wirNachbarn und ich war die einzige die an ihm Glaubt. Vor 3 Jahren bin ichumgezogen und habe Hermine kennengelernt. Ich weiß zwar das Harry derauserwählte ist, aber das war mit von Anfang an egal. „Sag mal El wie geht'sdir? Wir haben uns so lange nicht gesehen." „Mir geht es ganz gut. Ich wohnejetzt neben einer Zahnarztfamilie. Die Tochter kommt auch nach Hogwards. Unddir?" „Ja du kennst es ja das übliche eben." „Emily wir müssen noch einigesbesorgen. Hallo Harry." „Guten Tag Mr. Kautz." „Nun gut Harry wir sehen uns dannja im Zug. Bis dann." „Tschüss." Ich umarmte meinen besten Freund noch einmalund gehe dann zu Madam Malkin wegen den Zauberumhängen. „Mr. Malfoy bittehalten sie still damit ich Maßnehmen kann." Der blonde Junge. So, so, alsoMalfoy. Mein Vater hat mir von ihnen erzählt. Da gibt es Lucius Malfoy er istder Arbeitskollege meines Vaters, Narzissa Malfoy Seine Frau und Draco Malfoyder einzige Sohn. Das ist also Draco Malfoy interessant. „Hallo Mr. Kautz.Emily schön dich zu sehen." „Guten Tag Ms. Malkin." Grüße ich. „Komm wir nehmengleich Mas. Du bist ja nicht zu zimperlich und ungeduldig wie Mr. Malfoy." Ichstelle mich wie so oft auf den kleinen Hocker zum Mas nehmen. Kurze Zeit späterhabe ich meine Umhänge und gehe Nachhause.