Nein.. das kann nicht sein..

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Ich konnte entkommen.

Ich rannte in den Park in den Wald und hatte dieses Messer in der Hand.

•Wieso?!
•Warum ich?!
•Wer sind meine echten Eltern?

Alles schwirrte mir durch den Kopf ich spielte mit dem Messer.

Alle haben mich verlassen..

Ich wollte alles beenden. Es ist zu hart alles für mich.. so anstrengend.

Ich kann und will nicht mehr.

Aber ich hab doch Niall.. ich will ihn nicht verlassen ,ich kenne ihn seit einem Tag oder zwei .. aber es ist doch egal!

Naja dann kam das was passieren musste .. meine 'Eltern'

,,Dachtest du ,du entkommst uns wirklich?"

'Mein Vater' zog mich hoch und machte ganz kurzen Prozess.

Er stach mir das Messer in den Bauch und ging weg.

Ich sank auf den Boden.
Ich hielt meine Hände vor den Bauch.
Es tat so weh.

Wo ist Niall??

,,Niall!.."

Versuchte ich zu schreien bis meine Augen dann doch halb zufielen.
Dann stand Niall wie ein Wunder vor mir.

,,Jule!  Bleib bei mir ey! Du schaffst das!"

Ich wollte was sagen schaffte es aber nicht. Ich merkte nur wie Niall seine Hand auf meine legte und unsere Hände voller Blut waren.

Dann fielen meine Augen auch schon zu.

Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Bett..

Wessen Bett ist das? Ich stand auf hatte jedoch schmerzen wegen dem Messer Stich. Ich hatte ein Bauchfreies Shirt an und eine Graue Jogginhose. Man sah alles. All meine Narben, blauen Flecke, Verletzungen .. einfach alles.

Aber wo bin ich?.. bei Niall?..

Ich schaute auf die Uhr ,es war 13;45 Uhr.
Ich öffnete leise die Tür und schaute mich um. Es war die Wohnung von den Jungs, aber keiner ist zu Hause.. glaub ich.

Ich lief durch die Wohnung und lief Harry in die Arme.

,,Au.."

,,Tut mir leid. Seit wann bist du wach?"

,,Seit eben.. wo ist Niall ?"

,,Auf der Couch."

Ich ging dahin und sah ihn.

,,Niall?"

,,Jule!"

Er stand auf und umarmte mich.

Jemand umarmt mich? Das war noch nie.. aber es fühlte sich gut an. Als ob jemand mich beschützt ..

,,Wie lange lag ich da?"

,,2 Tage.."

,,Was?"

,,Ja ,komm ich geb dir mal was anderes zu anziehen.."

Er gab mir einen Pulli von sich und Socken.

,,Du ,ich muss mit den Jungs nochmal kurz weg."

,,Okay.."

,,Bis nachher."

Genau das sagte er mir jeden Tag, ein Monat lang. Dann reichte es mir ,ich beschloss den Jungs zu folgen.

Ich folgte ihnen eine Stunde lang. Bis sie an einem Hafen standen wo überall Container waren.

•Was wird das hier?

Ich sah wie die Jungs einem komischen Typen einen Rucksack gaben. Er holte eine Tüte raus.

•Was war das? Drogen?

Genau das war es. Ich sah wie der Typ eine rauchte.

,,Was? Die verkaufen Drogen?! Deswegen haben die das Geld alles."

Ich wollte gehen ,das wird alles zu riskant. Bis mich jemand abfang.

,,Was willst du hier?"

,,Ich suche essen .. "

,,Hier?"

,,Das ist ein Hafen.. vielleicht finde ich Fisch."

,,Jaja los komm mit."

Er packte mich am Arm und zog mich mit.

,,Jule?! Was tust du hier?!"

,,Ihr verkauft Drogen ?!"

,,Ja! Aber das ist nur.."

,,Halt dein Maul! Du und die anderen habt mich verarscht! Ihr habt gesagt ihr tut sowas nicht! Ihr hab mich nur verarscht!"

,,Es tut mir doch leid!"

Niall wollte zu mir ,aber der Typ hielt ihn fest.

,,Fass mich nicht an! .. Jule bitte es tut mir leid!!"

,,Lass mich in Ruhe!"

Der Typ drückte meinen Arm immer mehr.

,,Lass mich los!! Das tut weh! AU!"

,,Lass sie los!!"

Niall wollte auf ihn los,aber die Jungs hielten ihn fest.

,,Bring die weg."

Meinte der eine ,der bei den Jungs steht.

,,Was? Wohin?"

,,Siehst du gleich."

Der Typ schleppte mich mit und warf mich nur ein paar 100 Meter weiter weg und warf mich in einen leeren Container und machte ihn zu.
Ich hatte Platzangst und bekam nach einiger Zeit Panik.

*NIALL POV*

,,Wo hast du sie hingebracht?"

,,Weg und jetzt haut ab!"

Wir gingen ,aber wir warteten bis der Typ auch weg war.

Wir suchten Jule. Wir mussten sie finden!

*JULE POV*

Ich bekam Panik und hatte einfach Angst . Ich dachte die Wände kommen näher. Ich schrie um Hilfe. Irgendwann ging die Tür auf. Ich saß auf dem Boden.

,,Jule! Hey ruhig .. alles ist gut."

,,Fass mich nicht an! Das war wegen euch!"

Ich stand auf und rannte weg.

Von allen verlassen Where stories live. Discover now