Von allen verlassen

Erwischt

Ich sah in seine wunderschön leuchtenden blauen Augen.

,,Niall?"

,,Ja?"

,,Ich kann dich nicht vergessen.."

,,Ich dich auch nicht .."

Er küsste mich wieder. Dann ging einer von diesen Dealer Typen an uns vorbei und wir hielten uns gegenseitig fest weil wir Angst hatten.

,,Niall, du hast so oft meinen Arsch mir gerettet jetzt muss ich dir und den Jungs helfen.."

,,Was hast du vor?"

Ich hob eine Flasche auf und wollte gehen.
Niall zog mich an meiner Hand zu sich.

,,Pass auf dich auf" Er küsste mich.

,,Werd ich.. wir treffen uns im Wald.."

Ich warf die Flasche weiter weg auf den Boden, ich rannte so schnell wie ich konnte und die Typen mir hinterher.
Ich rannte ,kletterte an einer Mauer hoch und lief weiter. Ich rannte in den Wald.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war Niall auch da. Er sah mich nicht als lief ich zu ihm und rannte ihn so um das wir in den Schnee fielen.

,,Du hast es geschafft!"

,,Ja zum Glück aber deine Idee mit der Flasche war auch nicht ohne."

,,Ich weiß aber ist ja egal."

Ich zeigte Niall mein Versteck. Es war echt nur klein. Ich lebte auf einem Dachboden eines Mietshauses.. es wusste nur der Vermieter des Hauses.

Dann gingen wir in die Stadt. Niall nahm meine Hand und wir liefen Händchen haltend durch die Stadt.
Dann kam Harry.. der kann mich eh nicht leiden ,ich ihn aber auch nicht wegen damals. Er ließ mich das aber auch spüren immer machte er dumme Sprüche.

,,Na wieder einen der dich ersteigert hat?"

,,Halts Maul Harry ganz ehrlich."

,,Was willst du denn machen? Mich mit deinem Messer bedrohen?"

Ich klatschte ihm eine.

,,Verpiss dich einfach."

Er ging weiter und wir auch. Ich zog meine Hand von Niall's weg.

,,Hey .. du weißt wie er ist.."

,,Er war damals nicht alleine dran Schuld."

,,Es tut mir doch leid ich hab mich so oft entschuldigt, wir haben uns so lange nicht gesehen und ey.. du hast noch meine Jacke haha also."

Dieses 'haha' gab mir den Rest.

,,Ich muss noch weg. Bye"

,,Bye" er wollte mir einen Kuss geben ,aber ich blockte ab und ging einfach. Ich meine ,wir sind nicht zusammen also.

Ich blickte zurück an den Tag wo ich abhaute. Ich konnte vor der Polizei abhauen, dass stand fest.

Ich hatte Hunger und beschloss mir wieder mal was zu klauen.

Ich ging in einen Laden, steckte was ein und wollte wie immer gehen ,aber naja das da Zivil Cops waren hatte ich nicht geahnt.

,,Mira Schmidt mein Name und mein Kollege Carlos Brings. Packen Sie bitte Ihre Tasche aus."

Ich legte meine Tasche auf den Tisch und packte alles aus.

,,Also, du siehst brav aus und wissen das du das nicht immer machst."

•Wenn die wüssten

,,Gib mal deinen Ausweis."

,,H..hier.."

Fuck! Wenn sie sehen ich bin 17 bringen die mich zu meinen Eltern.

,,Du bist 17 ,richtig?"

,,Ja.."

,,Okay wir bringen dich zu Ihnen."

Ich wusste nichts anderes und rannte weg. Ich rannte geradeaus und bog ab in eine dunkle Gasse und blieb hinter einer Mülltonne sitzen.

,,Bitte nicht dahin .." redete ich vor mir hin.

Ich krempelte meine Ärmel hoch. Ich war letztens erst da und hatte so viele blaue Flecken und Wunden wieder an meinen Armen und einfach überall.
Ich weinte ein wenig und die Wimperntusche verlief ein wenig ,aber egal.

Doch dann waren die vor der Gasse.

•Bitte nicht!

Dachte ich mir nur.

Ja scheiße war ,sie sahen mich und sahen mich an.

,,Steh auf."

Wir gingen zu einer Bank wo fast niemand war. Ich setzte mich dahin und die Cops knieten vor mir.

,,Okay was ist los?"

,,Es ist nichts. Ich will einfach nicht zu meinen Eltern mehr nicht. Alles ist gut."

,,Ich gehe kurz was machen."

Diese Mira ging weg und sprach mit diesem komischen Ding was jeder Cop mit hatte.

,,Okay wir sind zu zweit erzähl was ist passiert?"

Ich erzählte ihm alles. Außer das mit den Drogen und dem Versteigern.

,,Sie glauben mir eh nicht! Wenn meine 'Eltern' sich wieder selber verletzen glauben alle Cops denen und nie mir!!"

,,Wir werden mit denen reden."

,,Jo reden, das bringt auch total viel! Sie werden mich suchen und töten!"

Er versuchte mich zu beruhigen ,aber ich hatte kein Bock. Ich wollte aufstehen und weg gehen.