Eins

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Während unseres Spiels wirst du dich nicht berühren. Du darfst dir die Haare raufen, aber von deinem Schwanz lässt du die Finger!

Wir sitzen uns gegenüber. Ich auf der Bettkante und du auf einem Stuhl.

Ich strecke einen Fuß nach dir aus und streiche zart an der Innenseite deines Oberschenkels entlang. Dein Schwanz zuckt. Ich kann den Blick nicht von ihm nehmen.

Mit den Zehen taste ich mich voran. Ganz sachte.

Du holst tief Luft, als der Stoff meines nylonbestrumpften Fußes, ein erstes Mal, deine zarte Haut berührt.

Ich reibe mit meiner Sohle deine Härte. Er fühlt sich heiß und unglaublich gut an.

Ich lehne mich etwas zurück, stütze mich auf meinen Unterarmen ab. Streiche mit dem zweiten Fuß deinen Oberschenkel entlang, während der andere neben deinem Schwanz ruht.

Ich gleite mit beiden Füßen um deinen Schwanz herum. Berühre ihn jedoch nicht. Noch nicht.
Ich gleite mit einem Fuß höher, deine Bauchdecke entlang, über deine Brust, bis zu deinem Hals.

Du legst deinen Kopf in den Nacken.

Ich streiche deinen Hals entlang, bis zu deinem Mund.

Du öffnest ihn leicht, stöhnst leise auf.

Ich lege meine Zehen auf deine Lippen und beginne mit dem anderen Fuß deinen Schwanz zu massieren.

Du küsst mich durch den Stoff hindurch, ich spüre deinen heißen Atem. Deine weichen Lippen - und es macht mich tierisch an.
Dein Schwanz pulsiert unter meiner Sohle. Ich massiere ihn behutsam. Deine pralle Eichel jedoch berühre ich nicht.
Du saugst an meinen Zehen, knabberst an ihnen.

Schluss damit!

Ich stehe auf.
Laufe um dich herum, fahre dir durch dein dichtes, gut duftendes Haar. Ich liebe es, das zu tun.
Ich greife fester zu, ziehe dich zu mir, so, dass du mir in die Augen sehen musst.

Sie sind schmal und dunkel. Ich sehe Gier und unbändige Lust in ihnen.

Ich küsse dich auf deinen Mund, ganz zart, lecke über deine Unterlippe - beiße leicht hinein. Im gleichen Augenblick greife ich nach deinem Schwanz und streiche einmal, mit meinem Daumen über deine heiße Eichel.

Ich setze mich auf deinen Oberschenkel, deine Muskeln sind angespannt, und beginne mich an dir zu reiben. Ich stöhne dir in dein Ohr, während ich aufreizend langsam deinen Schwanz auf und ab wichse.

Ich küsse dich, lasse deinen Schwanz wieder los. Mit beiden Händen umfasse ich sanft dein Gesicht.
Vorsichtig, fast behutsam, küssen wir uns.
Ich wetze mich nun schneller an dir.

Es macht dich unglaublich an. Gierig schiebst du mir deine Zunge in den Mund ... Ich sauge an ihr, als hätte ich deinen Schwanz in meinem Mund. Du stöhnst auf vor Verlangen, umfasst mit beiden Händen meinen Arsch, knetest ihn grob.

Ich bin pitschnass, so sehr erregt mich deine Lust, deine Gier, nach mir.
Ich löse mich von dir. Steige herab.
Auf die Knie gehend, blicke ich in deine Augen. Mit sanften Zungenschlägen beginne ich, meinen Saft von deinem Bein zu lecken. Ich küsse und sauge, an deiner nassen Haut.

Meine Finger wandern, wie von alleine, zwischen meine Beine. Ich bemerke es erst, als ich spüre, wie ich meinen pochenden Kitzler berühre, beginne ihn zu reizen.
Meine andere Hand ruht nahe deinem Schwanz, ich spüre die Hitze, die von ihm ausgeht.

Deine Atmung ist schnell und abgehackt.

Nachdem ich dich sauber geleckt habe, küsse ich mich an der Innenseite deines Oberschenkels nach oben, bis hin, zu deinen prall gefüllten Eiern.
Grinsend sehe ich dich an.

Dein Schwanz liegt hart und schwer auf deiner Bauchdecke, er zuckt verführerisch.

Ich lecke mir über meine Lippen und tauche ab, zwischen deinen Beinen.
Ich lecke über deine Eier, sauge jedes einzeln, nacheinander, in meinen Mund, lutsche an ihnen.
Meine Hände liegen auf deinen Oberschenkeln, die leicht zittern.
Mit breiter Zunge lecke ich deinen Schaft entlang. Bis kurz vor deine Eichel. Neckisch lecke ich mit spitzer Zunge über dein zartes Bändchen, husche mehrmals darüber und lecke dir den Saft von der Spitze, der heraustropft. Ich stehe wieder auf und küsse dich innig, sodass du deine Lust auf mich genießen kannst.

Lasziv lasse ich mich wieder auf dem Bett vor dir nieder. Ich spreize meine Schenkel für dich. Sehe dir tief in die Augen, während ich zwei Finger in meine klatschnasse Spalte schiebe, und mich zu ficken beginne.

Ich lasse sie wieder herausgleiten und führe sie langsam zu meinen Lippen. Währenddessen nehme ich deinen Schwanz zwischen beide Fußsohlen, halte aber ganz still. Sehe dich nur an.
Als ich meinen ersten Finger abzulecken beginne, stößt du deinen Schwanz zwischen meine Sohlen, vor und zurück. Immer schneller bewegt sich dein Becken, du fickst meine Füße, presst sie mit deinen Händen um deinen Schwanz.

Du lässt mich nicht aus den Augen. Als ich meinen zweiten Finger sauber geleckt habe, nicke ich dir lächelnd zu.
Du legst deinen Kopf in den Nacken, schließt deine Augen und spritzt in heißen Schüben, schwer atmend, meine Strümpfe voll.

AliceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt