- Band 3 - Ein Leben in Dortmund -

~ Kapitel 12 - Im Krankenhaus ~

2 Monate später
- Mario's Sicht -
Jeden Tag war ich bei ihr jeden Tag hab ich gehofft das sie aufwacht jeden Tag starb ein Stück Hoffnung das sie je aufwachen wird die Ärzte haben mir sogar geraten das sie die Maschinen abstellen wollen aber das dürfen sie nicht Kira wird aufwachen irgendwann hoffe ich zu mindestens heute war mal wieder so ein Tag wie jeder andere auch ich ging zum Training auch wenn der Trainier es nicht wollte das ich zum Training komme aber mit irgendwas musste ich mich ja schießelich ablenken nun saß ich wieder bei Kira am Krankenbett wie die Monate davor auch jeden verdammten Tag saß ich dort sprach mit ihr und hoffte nur noch das Sie jeden Moment aufwachen könnte. Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand bis diese plötzlich zuckte mit einmal öffnete Kira die Augen.
Ich: Hey ganz ruhig bleiben ich hol einen Arzt
Sie nickte nur und ich verließ das Zimmer. Ich betrat ein paar Minuten später das Zimmer mit Einem Arzt und einer Krankenschwester ich wartete während der Arzt und die Schwester sie untersuchte vor der Tür. Nach ein paar Minuten kam der Arzt zu mir
Arzt: also ihrer Freudin geht's den Umständen entsprechend gut wir lass sie aber noch eine Nacht zur Beobachtung hier
Ich: ok darf ich wieder zu ihr
Arzt: ja aber nicht mehr lange ihre Freundin brauch noch ruhe
Der Arzt verabschiedete sich und ich ging wieder zu Kira

- Kira's Sicht -
Ich lag jetzt wach in meinem Krankenbett als sich die Tür öffnete und Mario hinein trat an die Entführung erinnerte ich mich auch noch.
Mario: Und wie geht's dir
Ich: besser
Mario: schön zuhören
Mario erzählte mir noch was ich so verpasst habe und ging um 18:00 wieder da die Besuchszeit zuende war Mario drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und ging. N och eine Nacht in diesem Krankenhaus und dann würde ich wieder Zuhause sein.