Verliebt in den Boyfriend meiner Besten Freundin! (Slow Updates)

Das Essen

Ich gab ein unterdrücktes "Hey" von mir. Er grinste mich mit seinen Frechen grinsen an.

Harry: Hey

Harry: Mhh was machst du hier?

Sarah: Das gleiche könnte ich dich auch fragen.

Harry: Ich bin mit Tina hier!

Und da schoss mir der Gedanken Blitz ein. Stimmt Tina hat ja irgendwas so was in der Art erzählt das sie essen gehen nach ihrer Arbeit. Oder so was in der Art auf jedenfall.

Harry: Also was machst du hier?

Sarah: Ich bin essen mit meinen Chef. Er hat mich zu seiner Asisstentin gemacht und er wollte mit mir unbedingt trinken gehen um dies zu feieren.

Harry nickte nur.

Harry: Naja wie auch immer ich geh dann mal wieder zu Tina.
Man sieht sich!

So ging er an mir vorbei. Ich ging zu den Toiletten. Als ich fertig war und meine Hände wusch fragte ich mich die ganze Zeit was seine Reaktion sollte. Sie war so gleich gültig und eiskalt einfach. Ich verstand die Welt nicht mehr. Nachdem ich auf den Klo war, machte ich mich wieder auf den Weg zu meinen Chef. Als mich der zweite Schock erreichte. Tina und Harry haben genau den Tisch neben uns bekommen. Ich konnte es nicht glauben. Jetzt musste ich auch noch mit beobachten wie die beiden neben mir da herum turtelten. Ich ging weiter und aufeinmal erblickte mich Tina die von einen Ohr zum anderen lächelte als sie mich sah. Oh Gott, dass kann jetzt was werden. Ich nahm auf den Tisch neben ihnen Platz. Und schon began das Theater.

Tina: Ohh Sarah! Hallo was machst du den da. *dreht sich zu meinen Chef* Hallo ich bin Tina die beste Freundin von Sarah. *Hand hin halten*

Mein Chef ergriff ihre Hand.

Chef: Steven Crow! Freut mich!

Tina: Ah sehr angenehm! Daten sie Sarah eigentlich schon länger? Weil meiner Beste Freundin mir anscheinend sehr gerne verheimlicht wenn sie einen neuen gut Aussehenden Freund hat.

Sie sprach die letzten Worte aus und ich wollte am liebstend nur verschwinden. Geht es noch peinlicher. Selbst Steven schaute nicht schlecht rein.

Sarah: Tina...ich hab dir nichts erzählt. ...weil er mein Chef ist.

Tina schaute mich an und ich sah ihn ihren Gesicht wie die Farbe verschwand, ihr war das sicher genau so peinlich wie mir.

Sie drehte sich zu meinen Chef.

Tina: Oh Gott wie peinlich! Das tut mir unendlich leid ich,ich wusste ja nicht das sie,ihr Chef sind. Oh Bitte verzeihen sie meine Euphorie. Und Feuern Sie Sarah nicht!

Er lächelte sie an und dann mich. Seine weißen Zähne blitzten hervor. Und kleine Grübchen bildeten sich in seinen Gesicht was ihn irgendwie süß und heiß aussehen ließ. Er legte seine Hand auf meine und meinte.

Steven: Nein ich behalte sie mir noch ein wenig. Sie macht ja eine gute Arbeit.

Und sprach dies in meine Richtung obwohl es an Tina gerichtet war.
Ich wurde vor lauter Scharm nur noch roter im Gesicht. Ich spürte von der Seite eine komische Aura weshalb ich mich zu Harry drehte.
Harry musterte meinen Chef mit einen scharfen Blick.
Ich und Steven bekamen unser Essen und aßen im Stillen weiter. Das ganze essen über redeten ich und mein Chef kein Wort. Es war die absolute Stille. Harry und Tina am neben Tisch redeten auch kaum ein Wort mit einander. Als wir fertig waren bezahlte mein Chef die Rechnung und wir machten uns auf den Weg. Natürlich verabschiedeten wir uns noch von den anderen zwei.
Draußen vorm Restaurant meinte Steven auf einmal so.

Steven: Du hast ziemlich nette Freunde das muss man schon sagen

Und schon wieder stieg mir die Röte ins Gesicht.

Sarah: Es tut mir so leid wie Tina sich benommen hat. Und dann noch diese Anschuldigung das Sie mit mir ausgehen. Es tut mir wirklich leid.

Steven: Ach was nein! Es war doch trotzdem. nett. Na gut dann schönen Abend noch und wir sehen uns morgen wieder in Büro!

Ich wollte gerade meine Hand hin halten als mein Chef meine Hand nahm und mich zu sich zog in eine Umarmung.

Steven: Wir sehen uns morgen Sarah! Hab einen schönen Abend.

Ich wusste nicht wieso, aber als mein Name über seine Lippen kam, bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. War es, wegen den Ton wie er meine Namen aussprach? Ich wusste es nicht. Wir lösten uns von einander und ich ging zu meinen Wagen und er zu seinen Sportauto. Die ganze Zeit dachte ich nur nach wie er meinen Namen gesagt hat.

Harry Sicht

Sarah und ihr Date sind gerade bei der Tür raus. In mir steckte eine unbefriedigte Lust den Typen eine rein zu schlagen. Die ganze Zeit wie er sie von oben bis unten abgemustert hat. Ich mein ein Glück das er ihr Chef war, sie wird doch nicht so dumm sein und sich nach oben Schlafen! Oder? Aber Nein! Ein Kellner kam zu uns kassierte auch unser Essen ab und so wie ich nun mal bin bezahlt ich für Tina und mich. Sie strahlte mich an und bedankte sich für den Abend. Hand in Hand gingen wir zu meinen Auto und ich fuhr sie nach Hause. Ich fuhr los und schaltete leise den Radio ein. Als Tina auf einmal meinte.

Tina: Echt schade das der Typ mit dem sie heute was essen war ihr Chef ist. Die beiden würden sicher gut zusammen passen. Findest du nicht auch?

Harry: Meinst du? Ich mein hast du mit bekommen wie er sie angeschaut hat?

Tina: Ja mit Leidenschaft!

Harry: Leidenschaft würde ich nicht gerade dazu sagen! Eher so als würde er sie gerne Besitzen. Na ja sehr sympatisch kommt der Typ mir nicht vor. Ich glaube das Sarah einen Typen braucht der wie ihr bester Freund ist, mit den sie lachen kann aber auch heißen Sex haben könnte.

Tina: Meinst du? Oder bist du einfach nur eifersüchtig?

Also sie den letzten Satz aus sprach blieb mir für kurze Zeit die Spucke stecken. Wusste sie was? Wusste sie das ich was mit Sarah am laufen habe neben ihr?
Doch kurz darauf hab ich ein Lächeln von ihr gesehen also war es nur ein dummer Scherz.
Ich hielt den Wagen genau vor ihren Haus. Ich schnallte mich ab und dreht mich zu ihr rüber nahm ihren Kopf in meine Hand und schaute ihr in die Augen und küsste sie. Tina zog mich immer näher zu sich ran. Ich löste mich von ihr und lehnt meine Stirn an ihre.

Harry: Darling! Ich liebe dich vergiss das nicht. Ich liebe nur dich!

Sie schaute mich an und ich sah wie ihr strahlen immer größer wurde.
Sie stieg aus und ich fuhr zu mir heim.