Alles..

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Mein Körper fühlt sich so an als würde ich mit Säure bespritzt, alles in mir schmerzte am meisten mein Kopf.
Als ich langsam mein Bewusstsein wieder erlangte hörte ich in meiner Nähe zwei Fremde Stimmen.
  "Du musst hier keine Predigt einhalten von wegen es war nicht deine Schuld."
  "Onkel Jonathan, es tut mir ja Leid jedoch bin ich nicht schuld an ihrem Verhalten." Der Junge holte tief Luft und ich zuckte mit den Augenliedern, weil ich dachte, dass  sie bemerkten, dass ich aufgewacht war.
  "Erzähle mir was nach meinem Verschwinden geschehen ist. Hatte sich die Lage verbessert und was wurde mit Tante Marilyn und den Kindern, hast du sie gefunden und hat es Heath auch hier her geschafft?"
  "Stopp Junge, du erdrückst mich fast schon. Heath... Heath war nach seinen Sprung nicht wieder Gesichtet worden  und keine sorge Tante Marilyn und Noah wurde gefunden aber Ron, Alican und Timothys waren alle verschollen geblieben." der Mann holte tief Luft.
  "Was alle drei! hatte Tante Marilyn, denn nicht gewusst wo sie waren?" seine Stimme hob und senkte sich dann wieder schnell.
  "Nein sie hatte keine Ahnung und suchen konnten wir sie auch nicht mehr. Ich schwöre dir wir wollten sie suchen aber der Krieg brach ein und wir müssten uns wieder verstecken um zu überleben..." Der Mann brachte abrupt sein Satz zu ab. Er war am trauern das konnte man aus seiner Stimme hören.
  "Wohl um euch zu verkriechen, die anderen Kämpfen zu lassen bis zum Tode und selber kein Fingerkrümmen, wäre ich doch nicht..."
Es war nun sehr still, er hatte sein Satz nicht voll endet was mir angst machte Haben die bemerkt das ich wach bin? Kann ich noch fliehen? ich schluckte den Klos in meine  Hals herrunter.
  "Ich glaube Sie ist aufgewacht" flüsterte jemand laut genug das ich es hören konnte. Mein Körper schrie Lauf! aber mein Verstand wiedeholte immer wieder, dass es unmöglich sei.
  Ich hörte wie sie sich mir näherten, es war völlige stille doch nach ein paar Sekunden erschreckte mich der Klang der etwas rauchigen Stimme von einem etwas älteren Mann "Wach  schon auf kleines, wir wissen das du schon wach bist"
Ich zwang mich aufzustehen, widerwillig öffnete ich meine Augen. Meine Knochen brannten noch vor schmerz. Es war nicht auszuhalten, die panik machte die Kontrolle über mein Körper fast unmöglich.
  Das Licht war immer noch düster so das ich nur die Silhouetten erkennen konnte trotzdem versuchte ich die beiden fremden Menschen zu erkennen.
    Vor mir stand ein fremder Mann mitte dreisig mit einen Dreitagebart das mit einen kindischen grinsen verziehrt wurde. Mein Atem wurde schwerer, hastig schaute ich noch einmal die Tür an was mich wie ein Bumerang katapultiert hatte.
 "Kleines, lass es mich erklären. Du steckst hier in keiner Entführung."
Der Mann gestikulierte mir mit beiden Händen das ich mich beruhigen sollte jedoch klang unmittelbar danach das Geräusch von meinem Handyklingelton. Ich schrie auf, der klang von den schrillen Tönen brach die Spannung die in der Luft lag.
  „Was für ein sonderbares Geräusch ist das?“
Der Junge lauschte den Geräusch hinterher und fand es in meinem Rucksack.                                                                                
  „Kommt es von diesen Kasten?“ er hielt, dass Handy zu den Mann gerichtet, ich erkannte wie das Display vom Handy aufleuchtete und die Gesichter der beiden Personen leicht zu erkennen schienen, der ältere Mann hatte eine schwarze Dauerwelle. 
  „Das nennt man Mobiltelefon du Schwachkopf.“ er riss das Handy aus der Hand des Jungens und nahm den Anruf entgegen
  „Ja guten Tag Haupkomisar Kingbird hier, sie sprechen mit den Telefon von Liv Meltes.“ der Mann unterdrückte ein kichern wobei ich mit den gedanken spielte ihn es von der Hand zu reißen.
  „Beruhigen sie sich. Machen sie sich keine sorgen Madam, es ist nicht großes, ihre Freundin hat sich in der Innenstadt  gesichtet wo sie jedoch verpflichtet ist die Schule zu besuchen deshalb waren wir gezwungen sie mit zum Revier mit zunehmen. Ja... Auf wieder hören und angenehmen Nachmittag noch Frau Marks.“
 Der Mann schaltete das Handy nun endgültig aus.
  „Problem gelöst. Hier, eine aufgebrachte Easy hat dich angerufen.“ er zeigte das Handy hoch was ich aber nicht richtig erkannte, es war nun dunkel, aber es war Nachmittag jedoch erkannte man aus dem Fenster den Sternenhimmel.
 "Und was ist das dann ich meine ich liege hier voll gedröhnt mit schmerzen weil ich aus einem mir unbegreiflichen Grund nicht aus dieser beschissenen Tür rauskonnte... Was mache ich hier und was ist mit der Tür da hat die da irgendwie ein Schutzfeld oder sowas? " fragte ich.
Daraufhin antwortete der Junge:  "Ich bitte Sie um eine höflichere ausdrucksweise..." Somit schnitt ihm der Mann das Wort ab und sprach zu ihm: "Wir reden jetzt mal Klartext" und zeigte mit dem Finger auf den Jungen
 "Gewöhnst du dir almählich ein wie ein Jungermann im 21. Jahrhundert zu reden. Kein 18 jähriger Junge redet heutzutage noch so wie du und nun zu dir meine Dame, ich wette du wirst mir es sowiso nicht glauben aber ich versuche es mal. glaubts du an so etwas wie Raum-Zeit-manipulation?"
Ich fand diesen Mann schon von Anfang an komisch aber nun stellte ich mir wirklich die Frage ob ich doch nicht in einer Irrenanstallt gelandet bin, das würde mir sein Verhalten zu einem wild fremdem Mädchen erklären.
 "Sie meinen Zeitsprünge? Nein, sowas exestiert nur in Hollywood oder Märchen." ich lachte verbitterlich, soleicht kann mann mich nicht verarschen.
Er kahm ein Schritt näher dabei sah er mich an
 "Theoretisch ist alles möglich Kleines aber es umzusetzten der wahre Knackpunkt."
 "Und wenn es so wäre wieso weiß nicht die ganze Welt schon davon bescheid?" Konterte ich erneut.
Der Mann packte sich an die Stirn..
 "Die Socrateas haben es als Obszöne Fantasie Vorstellung dargestellt z.B ist dieser Junge Herr hier"
er zeigte erneut grinsend auf den Jungen den ich mit den ersten Blick schwer erkannt hatte.
 "Names Luccio kommt aus dem Jahr 1935 direkt in dieses Jahundert regelrecht reingesprungen und ich lebe schon seit 95 Jahren in genau diesem Alter. Aber kleines sonst sind wir ganz normale Menschen wie du und ich.... Außer ich kann sogesagt mit der Zeit reden und sowas wie ein Kraftfeld aufbauen, dass uns von der restlichen Welt isuliert. Man könnte es auch ein Schutzschild wenn du es so willst. Und warum du hier bist ist schwer zu erklären ich meine warum solltest du nicht hier sein?".
    So eine antwort hätte ich in diese Situation nicht erwartet
 "Wollen sie mich verarschen?" platze ich heraus.
 "Also wenn du uns nicht glauben willst machst du die Sache nur schwerer"
 "Ich verstehe nicht wie so was gehen soll?" gab ich zu. Jeder, wirklich jeder wusste das sowas unmöglich war warum sollte ich dehnen dann mein Glauben schenken.




 "Ja dann beweisen sie es, machen sie dass es wieder Tag ist." Um einen dramatischen Abgang zu liefern stand ich auf jedoch war mir immer noch schwindelig und jeder einzelne Knochen meldete sich in meinem Körper vor lauter schmerzen. Die schmerzen brachten ein leises aufstöhnte aus mir herraus.  War ich ihnen nun ausgeliefert?

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